Wie und wann werden Uhren 2021 umgestellt? Hier erfährst du alles, was du wissen musst!

Hey,
hast du schon mal darüber nachgedacht, wann und wie die Uhren umgestellt werden? Manchmal ist das echt verwirrend und man weiß nicht so recht, was man machen soll. Aber keine Sorge, hier erklären wir dir, wann und wie die Uhrzeiten angepasst werden.

Die Uhren werden jedes Jahr im Frühjahr und im Herbst umgestellt. Im Frühjahr, am letzten Sonntag im März, stellen wir die Uhren eine Stunde vor, und im Herbst, am letzten Sonntag im Oktober, stellen wir die Uhren eine Stunde zurück. So können wir die Zeit besser auf den Tag und die Nacht anpassen.

Uhrumstellung 2022: Frühjahr & Herbst – Vorbereiten & Entspannen

Du musst zweimal im Jahr deine Uhr umstellen: einmal im Frühjahr und einmal im Herbst. Am 27. März 2022 wird die Uhr um 2 Uhr nachts auf 3 Uhr vorgestellt, damit wir in den Genuss der Sommerzeit kommen. Dies bedeutet, dass es länger hell bleibt und man mehr Zeit für Outdoor-Aktivitäten hat. Am 30. Oktober 2022 wird die Uhr um 3 Uhr nachts auf 2 Uhr zurückgestellt, sodass wir uns auf die Winterzeit freuen können. Dies bedeutet mehr Zeit im Warmen und eine verlängerte Dunkelheit, die zum Entspannen einlädt. Mach dich also bereit für die Uhrumstellung und halte Ausschau nach den richtigen Zeiten.

Bereite dich auf die Normalzeit vor – 27. Oktober 2019

Du hast es bestimmt schon gemerkt: Der Winter naht. Und damit auch wieder die Normalzeit. Was heißt das eigentlich für dich? Ganz einfach: Ab dem 27. Oktober 2019 musst du dich jeden Morgen eine Stunde früher aus dem Bett quälen. Dieses alljährliche Ritual wurde am 6. April 1980 eingeführt und hat sich bis heute gehalten. Somit hast du jetzt noch knapp zwei Wochen, um dich auf die Winterzeit vorzubereiten. Also nutze die Zeit und stelle deine Uhren schon einmal auf die Normalzeit um, denn damit kannst du sicher sein, immer pünktlich aufzustehen.

Schweiz: Uhrzeit Seit 1801 jedes Jahr Umgestellt

In der Schweiz wird die Zeit seit 1801 umgestellt. Am letzten Sonntag im März wird die Uhr eine Stunde vorgestellt – von Winterzeit auf Sommerzeit. Am letzten Sonntag im Oktober geht es dann umgekehrt: Du stellst die Uhr eine Stunde zurück auf die Winterzeit. Damit passt sich die Uhrzeit an die Tageslänge an. So bekommst Du mehr Licht und mehr Energie!

Uhren in Europa wegen Sommerzeit umstellen

Du musst jedes Jahr daran denken, dass die Uhren aufgrund der Sommerzeit in einigen Ländern umgestellt werden. Jedes Jahr am letzten Sonntag im März werden die Uhren in Albanien, Andorra, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Libanon, Liechtenstein, Marokko, Mazedonien, Republik Moldau, Monaco, Montenegro, Norwegen, San Marino, der Schweiz, Serbien, der Ukraine und der Vatikanstadt umgestellt. Am letzten Sonntag im Oktober werden dann die Uhren wieder zurückgestellt. Wenn Du in einem dieser Länder lebst, denke daran, Deine Uhr jedes Jahr rechtzeitig umzustellen, damit Du nicht zu spät kommst.

Uhrumstellung - Wann und wie

Island, Weißrussland und Russland: Keine Sommerzeit mehr

In Island, Weißrussland und Russland fallen die Uhren nicht mehr auf die Sommerzeit um. Seit 1968 ist Island die einzige Nation in Europa, in der es keine Sommerzeit gibt. Weißrussland und Russland haben 2011 bzw. 2014 das letzte Mal die Uhrzeit umgestellt. Du kannst also davon ausgehen, dass die Uhren hierzulande nicht zur Sommerzeit verstellt werden.

Winterzeit bietet mehr Licht für Großstädter, Westdeutsche & Jugendliche

Besonders erfreulich wirkt sich die Umstellung auf die Winterzeit im Herbst für Menschen in Großstädten, im Westen Deutschlands und Jugendliche aus. Denn sie haben es meist schwerer, sich an die Sommerzeit zu gewöhnen, da ihre innere Uhr in der Regel später als die von Menschen auf dem Land, Ostdeutschen oder sowohl älteren als auch jüngeren Erwachsenen tickt. Besonders in der dunklen Jahreszeit kann die Umstellung auf die Winterzeit also für viele ein Segen sein, da sie mehr Licht für die alltäglichen Aktivitäten bietet.

Atomuhr: Ein zuverlässiger Zeitmesser seit 1955

Die Atomuhr gibt die genaue Uhrzeit an, die durch den Atombomben-Test 1955 eingeführt wurde.

Heute ist Freitag, 3 März 2023 und Du schaust auf die Uhr. Wenn Du die Atomuhr abliest, ist es genau 23:31 Uhr. Die Atomuhr ist ein internationaler Standard, der die genaue Uhrzeit angibt. Sie wurde 1955 eingeführt, nachdem der Atombomben-Test in Nevada erfolgreich durchgeführt wurde. Sie ist ein zuverlässiger Zeitmesser, der Dir hilft, immer pünktlich zu sein. Aufgrund seiner Genauigkeit ist sie auch ein wichtiges Navigationsinstrument für Wissenschaftler und Astronauten. Auch für die gesamte Weltwirtschaft ist die Atomuhr ein wesentlicher Bestandteil, da sie für den reibungslosen Ablauf vieler Prozesse sorgt. Mit ihr bleibst Du immer auf dem Laufenden und weißt, wann Du Deine Aufgaben erledigen musst.

Nochmal Glück: Uhr auf Sommerzeit umstellen ohne Stress!

Du hast nochmal Glück, Nachzügler: Du kannst Deine Uhren immer noch umstellen, ohne ein Chaos anzurichten. Denn in der Sommerzeitverordnung (SoZV) steht ganz klar, dass die Uhr zwischen 2 und 3 Uhr nachts umgestellt werden soll. Das ist nämlich die Zeit, in der die meisten Menschen schlafen und nicht gestört werden wollen. Also keine Sorge, Du kannst Deine Uhren noch rechtzeitig auf Sommerzeit umstellen – und das ganz ohne Stress!

Uhren werden am 30. Oktober um 1 Stunde zurückgestellt

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Am 30. Oktober 2022 ist es wieder soweit: Die Uhren werden um eine Stunde zurückgestellt! Das bedeutet: Eine Stunde länger im Bett liegen bleiben und einfach mal ausschlafen! Allerdings heißt es dann auch, dass es eine Stunde früher dunkel wird. Der Tag ist dann plötzlich eine Stunde kürzer. Für manche ist das eine willkommene Abwechslung und ein guter Grund, etwas früher als gewöhnlich ins Bett zu gehen, während andere vielleicht lieber noch etwas länger draußen bleiben wollen. Egal, wie Du Dich entscheidest: Wir wünschen Dir eine gute Nachtruhe und viel Erholung!

JKU Linz: Jährliche Uhrumstellung kostet in Österreich 77,5 Mio. Euro

Die Studie der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz hat ergeben, dass die jährliche Zeitumstellung in Österreich jährlich 77,5 Millionen Euro kostet. Dabei handelt es sich um eine Kosten-Nutzen-Analyse, die aufzeigt, dass die Umstellung von Sommer- auf Winterzeit an jedem letzten Sonntag im Oktober und jedem letzten Sonntag im März Geld kostet.

Die Forschungsergebnisse der Studie der JKU Linz zeigten, dass die Kosten des jährlichen Wechsels zwischen Sommer- und Winterzeit in Österreich jährlich 77,5 Millionen Euro betragen. Dieser Betrag setzt sich aus den Kosten für Arbeitsausfälle, niedrigere Produktivität und weitere direkte Kosten zusammen. Darüber hinaus wird betont, dass die Kosten für die Uhrumstellung nicht nur monetär sind, sondern auch soziale Folgen haben. Beispielsweise führen Unfälle und ein Anstieg der psychischen Belastung aufgrund des jährlichen Wechsels zwischen Sommer- und Winterzeit zu erhöhten Kosten. Insbesondere bei Risikogruppen, wie z.B. älteren Menschen, Arbeitnehmern, die in Schichtarbeit arbeiten, und Menschen mit chronischen Erkrankungen, kann die Uhrumstellung zu einer erhöhten Belastung führen.

Auch wenn die Kosten der Uhrumstellung hoch sind, konnte die Studie keinen signifikanten Nutzen nachweisen. Daher wird in dem Bericht empfohlen, über eine Abschaffung der Uhrumstellung nachzudenken. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass eine solche Entscheidung nicht nur auf nationaler, sondern auch auf europäischer Ebene getroffen werden muss, um wirklich wirksam sein zu können. Daher ist es wichtig, dass alle Länder gemeinsam handeln, um die Uhrumstellung abzuschaffen und so die Kosten zu senken.

 Uhren umstellen Zeitpunkt und Anleitung

Auswirkungen einer dauerhaften Sommer- oder Winterzeit

Du hast schon einmal davon gehört, dass manche Länder dauerhaft die Sommer- oder Winterzeit einführen wollen? Das könnte einige Veränderungen mit sich bringen. Zum Beispiel würde im Westen die Sonne im Winter erst sehr spät aufgehen, während es im Osten bei dauerhafter Winterzeit schon früh dunkel ist. Ein weiterer Nachteil wäre, dass ein Zeitzonen-„Flickenteppich“ entstehen würde, der vor allem im Tourismus und der Wirtschaft zu Einschränkungen führen könnte. Dadurch würden die Menschen in einigen Ländern ständig mit unterschiedlichen Zeitzonen konfrontiert sein und es würde schwieriger werden, die Uhrzeit überall zu koordinieren. Zudem würde sich das Sonnenlicht auch auf die Natur auswirken, da das Schattengefüge im Laufe eines Tages verändert würde. Es wäre also interessant zu sehen, was die Auswirkungen einer dauerhaften Sommer- oder Winterzeit auf die Menschen, die Tiere und die Natur sein würden.

EU-Kommission entscheidet über Abschaffung der Zeitumstellung

Einige europäische Länder wollen die Zeitumstellung nicht abschaffen. Grund dafür ist die Angst vor einem Flickenteppich aus mehreren Zeitzonen. Dieser würde bedeuten, dass innerhalb einer Zeitzone nicht mehr die gleiche Zonenzeit gelten würde. Viele Bürgerinnen und Bürger in Europa haben sich dafür ausgesprochen, die Zeitumstellung endgültig abzuschaffen. Allerdings gibt es auch Stimmen, die sich für die Beibehaltung der Zeitumstellung einsetzen. Sie befürchten, dass ein Flickenteppich aus unterschiedlichen Zeitzonen die Kommunikation und Kooperation innerhalb der EU erschweren könnte. Im März 2021 wird eine Entscheidung der EU-Kommission erwartet. Dann wird sich zeigen, ob die Zeitumstellung auf Dauer abgeschafft wird.

Länder mit Zeitumstellung: Informiere dich vor der Reise!

In Syrien, dem Iran und Jordanien wurde die Zeitumstellung in den letzten Monaten aufgehoben. In Jordanien bedient man sich einer dauerhaften Sommerzeit. Marokko hingegen hat einen anderen Fixpunkt zur Zeitumstellung: Obwohl dort dauerhafte Sommerzeit gilt, stellt man die Uhren während des Ramadan, eines muslimischen Fastenmonats, um eine Stunde zurück. Obwohl es nur eine kurze Zeit ist, kann die Umstellung für einige Menschen zu Verwirrung führen. Daher solltest du vor deiner Reise in eines dieser Länder unbedingt über die aktuell gültige Uhrzeit informieren.

Deutschland hat nur eine Zeitzone: UTC+1 mit Sommer- und Winterzeit

In Deutschland gibt es nur eine einzige Zeitzone mit UTC+1. Das bedeutet, dass der gesamte Staat die gleiche Zeitzone hat, unabhängig vom Standort. Wie in vielen anderen Ländern gibt es auch hier eine landesweite Umstellung auf Sommer- und Winterzeit, wobei die Uhren im Sommer 1 Stunde vorgestellt werden. Dadurch, dass die Uhr vorgestellt wird, können wir die längeren, hellen Abende im Sommer genießen. So wird es zum Beispiel im Juli erst nach 21 Uhr dunkel – das ist eine schöne Abwechslung für alle!

Europa: Entscheidung über Abschaffung der Zeitumstellung im April 2020

Dem Ausschuss für Verkehr des Europäischen Parlaments zufolge sollten die Mitgliedstaaten der Europäischen Kommission bis April 2020 über die Abschaffung der Zeitumstellung entscheiden. Wenn die Entscheidung für die Abschaffung der saisonalen Zeitumstellung getroffen wird, sollte diese im Jahr 2021 in Kraft treten. Der Ausschuss spricht sich für die Abschaffung der Zeitumstellung aus, da sie als eine störende Einflussfaktor auf unseren Körper und vor allem auf unseren Schlafrhythmus gilt. Auch die Allgemeinheit ist sich des Problems bewusst und so wurde in der Europäischen Union eine Online-Petition ins Leben gerufen, die eine Abschaffung der Zeitumstellung fordert. Bis heute unterstützen mehr als 4,6 Millionen Menschen diese Petition.

2023: Sommerzeit-Umstellung steht an – Hoffnung auf Abschaffung?

Du musst Dich auch im Jahr 2023 wieder darauf einstellen: Die Umstellung auf die Sommerzeit steht an. Eigentlich sollte die Zeitumstellung schon 2019 abgeschafft werden, doch leider ist das bisher nicht geschehen. Glücklicherweise gibt es aber noch Hoffnung, denn der Vorschlag liegt immer noch auf dem Tisch und wird immer wieder aufgegriffen. Viele Experten sind sich einig, dass die Abschaffung der Zeitumstellung viele Vorteile hätte, doch leider ist bisher keine Einigung erzielt worden. Es wird also auch im Jahr 2023 wieder zwei Uhr nachts sein, wenn wir das Uhrzeit-Rätsel lösen und uns alle auf Sommerzeit umstellen.

Start der Sommerzeit 2022 in Deutschland – 27. März

Die Sommerzeit in Deutschland startet am Sonntag, 27. März 2022 und endet am Sonntag, 30. Oktober 2022. Diese Uhrzeiten gelten in den meisten Teilen Europas. In der Sommerzeit werden die Uhren eine Stunde vorgestellt, sodass die Uhrzeit eine Stunde früher als gewöhnlich angezeigt wird. Dadurch kann man mehr von den längeren Tagen im Sommer profitieren. Es wird empfohlen, die Uhren am letzten Sonntag im März um 2 Uhr in der Nacht umzustellen, um sicherzustellen, dass man die Zeitänderung nicht verpasst.

Extra Schlaf: Zeitumstellung zur Winterzeit am 29.Oktober

Am letzten Oktoberwochenende hast Du die Gelegenheit, eine Stunde länger zu schlafen. Am Sonntag, den 29.Oktober, stellst Du die Uhr um 0300 Uhr auf 0200 Uhr zurück. Das bedeutet, dass es am 30.Oktober früher hell und abends früher dunkel wird. Daher wird die Zeitumstellung auch als Winterzeit bezeichnet. Es ist also eine gute Gelegenheit, für ein paar extra Minuten Schlaf zu sorgen, bevor der nächste Tag beginnt!

Uhr Umstellen: Letzter Sonntag im März/Oktober

Du hast es vermutlich schon oft erlebt: Die Zeitumstellung auf Sommerzeit bzw Winterzeit. Das passiert in Deutschland immer am letzten Sonntag im März bzw am letzten Sonntag im Oktober. Dann musst du deine Uhr vor- oder zurückstellen. In der Nacht vom Samstag auf den besagten Sonntag wird die Uhr jeweils um eine Stunde umgestellt. Das bedeutet, dass du entweder eine Stunde länger schlafen kannst, wenn du die Uhr eine Stunde vorstellst, oder aber, dass du eine Stunde früher aufstehen musst, wenn du die Uhr um eine Stunde zurückstellst. Es ist aber auch eine gute Gelegenheit, mal wieder die Batterien deiner Uhr zu wechseln.

EU schafft Sommer- und Winterzeit ab – MESZ wird dauerhaft

Diese Woche haben sich die EU-Kommission und die Mitgliedsstaaten darauf geeinigt, die Sommer- und Winterzeit ab 2021 abzuschaffen. Damit wird die Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ) dann auch im Winter gültig sein. Das bedeutet, dass die Sonne dann jeden Tag um halb acht Uhr morgens aufgeht, statt wie derzeit um halb sieben Uhr. Die Infografik zeigt, wie die Uhrzeiten sich durch die neue Regelung ändern werden.

Die Entscheidung, die Sommer- und Winterzeit abzuschaffen, ist ein wichtiger Schritt, um die Unannehmlichkeiten, die die ständigen Zeitumstellungen mit sich bringen, zu vermeiden. Man schätzt, dass die jährliche Zeitumstellung in der EU viele Menschen emotional und körperlich belastet und möglicherweise sogar die Gesundheit schädigen kann. Deshalb wird die EU nun die permanente Sommerzeit einführen, um die Auswirkungen der ständigen Zeitumstellungen auf die Menschen zu minimieren.

Schlussworte

Die Uhren werden jedes Jahr am letzten Sonntag im März um 2 Uhr morgens auf 3 Uhr morgens umgestellt. Du musst sie also um eine Stunde nach vorne drehen. Dann hast du wieder die richtige Uhrzeit.

Zusammenfassend kann man sagen, dass du jedes Jahr deine Uhren eine Stunde vor- oder zurückstellen musst. Dies geschieht immer am letzten Sonntag im März und im letzten Sonntag im Oktober. So kannst du sicherstellen, dass du immer auf die richtige Uhrzeit eingestellt bist. Du bist jetzt bestens auf die Uhrzeit-Umstellung vorbereitet!