Hallo zusammen! Wisst ihr schon, wann die Uhren wieder umgestellt werden? Nein? Dann habt ihr jetzt die Gelegenheit, alles über die Sommerzeit zu erfahren. Hier erkläre ich euch, wann man in diesem Jahr die Uhren umstellen muss.
Die Uhren werden in der Nacht von Samstag auf Sonntag, 28. März 2021, um 2 Uhr auf 3 Uhr gestellt. Du musst deine Uhr also eine Stunde nach vorne stellen.
Europäische Kommission einigt sich auf Abschaffung der MESZ 2021
Dieser Woche haben sich die Mitglieder der Europäischen Kommission auf eine Abschaffung der Umstellung zum Jahr 2021 geeinigt. Die Änderungen, die sich durch diese Entscheidung ergeben, kannst du in der folgenden Infografik nachlesen. Derzeit wird die Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ) nur für einen Teil des Jahres angewandt, sodass die Sonne um halb sieben Uhr aufgeht. Würde die Sommerzeit das ganze Jahr über gelten, würde es stattdessen um halb acht Uhr so weit sein.
29. Oktober 2023: Winterzeit-Umstellung und 1 Stunde mehr schlafen
Die Umstellung auf die Winterzeit findet jedes Jahr am letzten Sonntag im Oktober statt. In diesem Jahr ist das der 29. Oktober 2023. In der Nacht von Samstag auf Sonntag musst du deine Uhr um 3 Uhr auf 2 Uhr zurückstellen. Dabei ist es wichtig, dass du an diesem Tag eine Stunde mehr schläfst, damit du am nächsten Tag wieder fit in den Tag starten kannst. Es ist ratsam, die Uhrzeit schon vorab auf die richtige Uhrzeit einzustellen, um keine Zeit zu verpassen.
Winterzeit: Unsere innere Uhr passt sich an kürzere Tage an
Tatsächlich ist die Winterzeit diejenige, die unserer inneren Uhr am meisten entspricht. Das sagen zumindest Experten. Denn unsere innere Uhr ist ein wichtiger Bestandteil unseres Biorhythmus und beeinflusst unseren Schlaf, unseren Herzschlag, unsere Stimmung und sogar unseren Appetit. Es ist also gar nicht so ungewöhnlich, dass wir uns in den Wintermonaten besonders wohl und ausgeruht fühlen. Wenn du dich also trotz der dunklen Jahreszeit fit und energiegeladen fühlst, liegt das vermutlich an deinem Biorhythmus, der sich an die kürzeren Tage angepasst hat.
Tipps zur Bewältigung der Sommerzeitumstellung
Die Umstellung auf Sommerzeit ist für viele Menschen eine echte Herausforderung. Denn der Körper braucht mindestens eine Woche, um sich an die neue Uhrzeit anzupassen. Experten empfehlen daher, sich in der Woche vor der Umstellung möglichst viel zu bewegen und viel frische Luft zu schnappen. Auch ein kurzes Nickerchen am Nachmittag kann helfen, den Körper zu entspannen und sich schnell an die neuen Zeiten zu gewöhnen.
Viele Menschen leiden besonders unter den Verschiebungen auf Sommerzeit, da sie vor allem am Abend mehr Energie benötigen. Um müde zu werden, ist es daher wichtig, dass du darauf achtest, regelmäßig zu schlafen und abends nicht zu spät ins Bett zu gehen. Damit du den Wechsel auf Sommerzeit gut überstehst, solltest du deine Ernährung anpassen und auf eine gesunde, ausgewogene Kost achten. Zudem ist es ratsam, Stress und Anstrengung möglichst zu vermeiden und auch während der Umstellung auf Sommerzeit genügend Zeit für Entspannung einzuplanen.
Warum wird die Uhr zurückgestellt? Normalzeit & ihre Vorteile & Nachteile
Du kennst das sicherlich auch und weißt, dass die Uhrzeit im Winter um eine Stunde zurückgestellt wird. Aber warum machen wir das eigentlich? Wir nennen diese Zeitumstellung „Normalzeit“. Der Grund dafür ist, dass die meisten von uns den Tag lieber länger hell erleben. So haben wir mehr Licht am Tag und können länger draußen bleiben und die schöne Natur genießen.
Doch die Normalzeit hat auch Nachteile: Weil wir uns eine Stunde früher ins Bett legen müssen, nehmen wir dem Tag eine Stunde Schlaf. Dies kann natürlich schonmal zu einer Unterbrechung des normalen Tagesablaufs und zu Müdigkeit führen. Um das zu vermeiden, solltest du versuchen, dein Schlafritual zu beibehalten und gleich zu Bett zu gehen, wenn du müde wirst. So kannst du sicherstellen, dass du trotz der Zeitumstellung gut ausgeruht bist.
EU sucht nach Kompromiss bei Abschaffung der Zeitumstellung
Einige EU-Länder wollen die Zeitumstellung nicht abschaffen, obwohl es sonst einiges an Vorteilen gäbe. So wird in einigen Ländern argumentiert, dass ein Flickenteppich aus mehreren Zeitzonen (Innerhalb einer Zeitzone gilt überall dieselbe Zonenzeit) unerwünscht wäre. Daher steht die EU vor der Herausforderung, eine Lösung zu finden, die allen Seiten gerecht wird.
Für diejenigen, die auf eine Abschaffung der Zeitumstellung hoffen, könnte ein Kompromiss eine Lösung sein. So haben viele EU-Länder bereits angekündigt, dass sie die Sommerzeit beibehalten wollen. Dies würde bedeuten, dass wir uns nur einmal im Jahr umstellen müssen, anstatt zweimal. Damit könnten die Vor- und Nachteile der Zeitumstellung abgewogen werden, ohne einen Flickenteppich an unterschiedlichen Zeiten innerhalb der EU zu erzeugen.
Eine endgültige Entscheidung ist immer noch nicht gefallen, aber es sieht so aus, als ob die EU versucht, eine für alle Seiten akzeptable Lösung zu finden. Wir bleiben gespannt, wie sich die Situation entwickelt und ob die Zeitumstellung schließlich abgeschafft wird.
Zeitumstellung in Syrien, Iran, Jordanien & mehr
Du hast schon mal von der Sommerzeitumstellung gehört? In vielen Ländern wird die Uhr zwei Mal pro Jahr umgestellt – einmal zur Winterzeit und einmal zur Sommerzeit. Aber in manchen Ländern ist die Zeitumstellung nicht mehr aktuell. Zuletzt wurde sie in Syrien, dem Iran und Jordanien abgeschafft. Jordanien bedient sich einer dauerhaften Sommerzeit, während Marokko einen anderen Fixpunkt zur Zeitumstellung nutzt. Dort gilt dauerhafte Sommerzeit, aber während des Ramadan werden die Uhren um eine Stunde zurückgestellt. Einige Länder haben sich auch entschieden, die Zeitumstellung ganz abzuschaffen, darunter Island, Russland und Weißrussland.
Länder, in denen die Zeitumstellung abgeschafft wurde
Die meisten Länder wechseln jedes Jahr zwischen Sommer- und Winterzeit. In einigen Ländern wurde jedoch die Zeitumstellung abgeschafft. Einige sind Ägypten, Argentinien, Belarus und Brasilien. Sie alle haben den Wechsel aufgehoben, um den Menschen mehr Stabilität und Komfort zu geben. Es gibt auch Länder, die nur teilweise die Zeitumstellung aufgehoben haben, wie z.B. Russland. Dort können einige Regionen die Zeitumstellung durchführen, während andere Regionen sie nicht durchführen. Einige Länder, wie Japan und der Iran, haben sich entschieden, die Sommerzeit dauerhaft einzuführen. Dadurch haben die Bürger mehr Tageslicht im Sommer und weniger im Winter, wodurch sie mehr Energie sparen können.
Für viele Menschen kann die Zeitumstellung sehr anstrengend sein, insbesondere für Menschen, die schon an Schlafstörungen leiden. Daher ist es für viele Menschen eine große Erleichterung, dass einige Länder sich entschieden haben, die Zeitumstellung abzuschaffen. Somit haben sie einen regelmäßigen Schlafrhythmus und keine ständigen Eingriffe in ihren Schlaf. Dies kann eine gesunde Lebensweise fördern und die Lebensqualität der Menschen erhöhen.
Mexiko schafft Zeitumstellung ab: Historischer Schritt für mehr Schlafqualität
Nach jahrelangen Debatten hat der mexikanische Senat jetzt endlich beschlossen, die Zeitumstellung abzuschaffen. Dieser historische Schritt wird am kommenden Sonntag vollzogen, wenn die Uhren im ganzen Land auf die Winterzeit umgestellt werden – zum letzten Mal. Ab dann wird es in Mexiko dauerhaft Standardzeit geben. Damit wird das Land zu einer der ersten Nationen, die die Zeitumstellung aufgegeben haben. Die Entscheidung des Senats kam dank der Unterstützung durch viele Bürgerinnen und Bürger, die sich für ein Ende der Zeitumstellung starkgemacht haben. Viele von ihnen betrachten die Sommerzeit als ineffizient und ungesund, da die Bürgerinnen und Bürger aufgrund der Änderungen der Uhrzeiten regelmäßig an Schlafstörungen und einem unregelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus leiden.
Europaparlament schlägt Ende der saisonalen Zeitumstellung vor
Der Ausschuss für Verkehr des Europäischen Parlaments ist der Auffassung, dass die Mitgliedstaaten der Europäischen Kommission bis April 2020 ihre Entscheidung mitteilen sollten, ob die saisonale Zeitumstellung abgeschafft wird. Dies bedeutet, dass sich die Uhr dann nicht mehr zweimal jährlich umstellen muss. Der Grund für diesen Vorschlag ist, dass einige Länder in Europa davon überzeugt sind, dass die Zeitumstellung schädliche Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen in Europa hat. Daher schlägt der Ausschuss vor, dass die Mitgliedstaaten der Europäischen Kommission zusammenarbeiten, um eine einheitliche Zeitregelung in Europa zu erzielen. Dieser Vorschlag sollte schon 2021 in Kraft treten.
Uhren Umstellen: Am 29. Oktober 2023 Sommerzeit auf MEZ/Winterzeit
Am Sonntag den 29. Oktober 2023 heißt es für uns alle: Uhren umstellen! Dann nämlich machen wir uns auf den Weg von der Sommerzeit auf die MEZ/Winterzeit. Dazu wird die Uhr in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 03:00 Uhr auf 02:00 Uhr zurückgestellt. Dadurch haben wir an diesem Tag also eine Stunde mehr Schlaf. Es ist also etwas früher hell, aber auch schon früher wieder dunkel. Denke daran, dass du am Wochenende die Uhr zurückstellen musst, damit du am Montag ganz sicher nicht zu spät kommst. Genieße den Tag und die längere Nacht.
Atomuhr: Weltweit genaueste Zeitmessinstrumente nutzen
Heute Abend ist es schon wieder spät – es ist Dienstag, 28. Februar 2023 und die Uhr zeigt bereits 23:33 Uhr an. Wenn Du die genaue Uhrzeit wissen willst, kannst Du einfach die Atomuhr konsultieren. Sie ist das weltweit genaueste Zeitmessinstrument und hilft Dir, immer auf dem Laufenden zu bleiben. Wenn Du kein Smartphone hast, kannst Du Dir die aktuelle Uhrzeit beispielsweise auf der Website der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt anzeigen lassen – dort wird die Atomuhr regelmäßig abgeglichen. So weißt Du immer, ob Du noch aufbleiben oder lieber schlafen gehen solltest.
Tipps zur Anpassung an Winterzeitumstellung: Schlaf-Wach-Rhythmus ändern
Du kennst es sicherlich auch: In der Winterzeit darfst du eine Stunde länger schlafen! Aber viele Menschen wachen dann trotzdem früher auf und sind abends schneller müde. Wie lange du brauchst, bis du dich an die neue Zeit gewöhnt hast, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Manche schaffen es innerhalb von 4 Tagen, andere brauchen bis zu 14 Tagen. Wenn du Schwierigkeiten hast, dich an die Zeitumstellung zu gewöhnen, kannst du versuchen, deinen Schlaf-Wach-Rhythmus etwas zu verändern. Vielleicht hilft es, wenn du dir jeden Tag eine feste Zeit für deine Schlafenszeit vornimmst und am Wochenende nicht zu lange schläfst. Auf diese Weise kannst du deinen Körper ganz leicht an die neue Zeit anpassen.
Kann 07:07 Uhr ein Zeichen dafür sein, dass jemand in dich verliebt ist?
Hast du dich schon mal gefragt, ob jemand in dich verliebt ist? Wenn die Uhr 07:07 Uhr anzeigt, heißt das für viele Menschen, jemand ist in sie verliebt. Es ist ein verbreiteter Aberglaube, dass die Uhr 07:07 Uhr ein Symbol für die Liebe ist. Wenn du also die Uhrzeit 07:07 Uhr siehst, kann das ein Zeichen sein, dass jemand in dich verliebt ist. Sollte das tatsächlich der Fall sein, ist es ein schönes Gefühl, dass jemand an dich denkt und dich liebt. Wenn du aber niemanden kennst, der in dich verliebt sein könnte, musst du dir keine Sorgen machen. Es kann auch einfach ein Zufall sein und die Uhrzeit hat keine tiefere Bedeutung. Du kannst dich also entspannt zurücklehnen und einfach die schöne Uhrzeit bewundern.
11:11-Phänomen: Nutze die Zeichen, die das Universum dir sendet
Hast du schonmal das 11:11-Phänomen bemerkt? Viele Menschen beschreiben es als ein Zeichen, dass es Zeit ist, einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen. Esoteriker sehen es auch als Hinweis, dass es etwas gibt, das in deinem Leben nicht so läuft, wie es sollte. Es kann ein Zeichen sein, dass du etwas ändern musst, damit es dir wieder besser geht. Vielleicht hast du schon bemerkt, dass du an bestimmten Tagen immer wieder auf die Uhr schaust und 11:11 siehst. Dann kann es dir ein Hinweis sein, dass du etwas in deinem Leben verändern solltest. Nutze dein 11:11-Phänomen und erkenne die Zeichen, die dir das Universum sendet.
Kosten der jährlichen Zeitumstellung in Österreich: 77,5M€
Laut einer aktuellen Studie der Johannes Kepler Universität (JKU) in Linz belaufen sich die Kosten der jährlichen Zeitumstellung in Österreich auf 77,5 Millionen Euro pro Jahr. Diese Kosten resultieren aus einem Verlust an Produktivität, da Menschen nach der Zeitumstellung häufig müde sind und weniger leistungsfähig sind.
Die Studie der JKU zeigt, dass der jährliche Verlust an Produktivität sowohl auf privatwirtschaftlicher als auch auf öffentlicher Ebene beträchtlich ist. Auf öffentlicher Ebene kann der Verlust an Produktivität auf einen Geldbetrag von 62,3 Millionen Euro geschätzt werden, während die private Wirtschaft einen Verlust von 15,2 Millionen Euro verzeichnet.
Darüber hinaus zeigt die JKU-Studie, dass die Auswirkungen der jährlichen Zeitumstellung auf die Gesundheit der Menschen nicht zu unterschätzen sind. Es wird befürchtet, dass der Verlust an Schlaf zu einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen und andere gesundheitliche Probleme führen kann. Außerdem gehen Experten davon aus, dass die Zeitumstellung auch das Risiko für Verkehrsunfälle erhöht, da die Menschen durch den Verlust an Schlaf weniger leistungsfähig sind.
Insgesamt zeigt die JKU-Studie, dass der jährliche Wechsel zwischen Sommer- und Winterzeit in Österreich einen beträchtlichen Kosten- und Gesundheitsverlust mit sich bringt. Wissenschaftler rufen deshalb dazu auf, die jährliche Zeitumstellung abzuschaffen, um die Produktivität zu steigern und die Gesundheit der Menschen zu schützen.
Herbstumstellung: Wirkung besonders erleichternd für Großstädter, Westdeutsche und Jugendliche
Besonders erleichternd wirkt sich die Umstellung im Herbst vor allem für Großstädter, Menschen im Westen Deutschlands und Jugendliche aus. Denn sie tun sich mit der Sommerzeit oft schwerer, da ihre innere Uhr in der Regel später tickt als die von Menschen auf dem Land, Ostdeutschen oder Erwachsenen und Kindern. Dies hat mehrere Gründe: Grundsätzlich schlafen Jugendliche länger und sie sind auch an einen späteren Rhythmus gewöhnt, weil sie wegen Schule und Ausgehen oft länger aufbleiben. In Großstädten ist es üblicherweise heller als auf dem Land, was auch den Schlafrhythmus beeinflusst. Außerdem werden in Großstädten mehr Ablenkungen angeboten, die den Menschen darin hindern, sich dem natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus anzupassen und frühzeitig schlafen zu gehen.
Dauerhafte Sommer- oder Winterzeit? Überlegen, ob es sich lohnt!
Du hast schon von der Idee des dauerhaften Sommer- oder Winterzeit gehört? Wenn ja, wird dir vielleicht auch klar sein, dass sich dabei Probleme ergeben können. Denn: Je nachdem, welche Zeitzone du wählst, kann es vorkommen, dass die Sonne im Winter erst sehr spät aufgeht, wenn du dich für die dauerhafte Sommerzeit entscheidest. Im Gegensatz dazu würde sie im Osten bei dauerhafter Winterzeit schon sehr früh untergehen. Noch ein Problem wäre ein möglicher Zeitzonen-„Flickenteppich“, der vor allem für den Tourismus und die Wirtschaft schwierig werden könnte. Auch für viele Menschen wäre es ungewohnt, sich an eine andere Uhrzeit zu gewöhnen. Deshalb sollte man gut überlegen, ob es sich lohnt, eine dauerhafte Sommer- oder Winterzeit einzuführen.
Peter Henlein: Der Uhrmacher des 16. Jahrhunderts
Du hast sicher schon mal von Peter Henlein gehört, dem Erfinder der ersten Uhr. Das war im 16. Jahrhundert. Damals hat er es geschafft, Uhren zu miniaturisieren, sodass sie sich tragen lassen. Dies geschah zu einer Zeit, in der es schon längst Uhren gab, allerdings noch nicht in dieser handlichen Größe. Nicht zu vergessen ist aber auch, dass ohne die Antriebsfeder seinerzeit eine Uhr nicht hätte erfunden werden können. Mit der Erfindung der Uhr hat sich das Leben damals schon deutlich verändert, denn nun hatte man eine sehr genaue Möglichkeit, die Zeit zu messen.
Zusammenfassung
Die Uhren werden jedes Jahr am letzten Sonntag im März umgestellt. Dann wird die Uhr um eine Stunde vorgestellt. Das nennt man dann Sommerzeit. Also in diesem Jahr werden die Uhren am Sonntag, den 28. März 2021 umgestellt.
Fazit: Also, wenn es um die Umstellung der Uhren auf Sommerzeit geht, dann ist das jedes Jahr am letzten Sonntag im März der Fall. Also, denk daran, dass Du Deine Uhr eine Stunde vorstellen musst, wenn Du nicht zu spät kommen willst!
