Hey,
hast du schon mal überlegt, wann du deine Uhr umstellen sollst? Es kommt jedes Jahr aufs Neue und du fragst dich vielleicht, wann du deine Uhr mal wieder umstellen musst. Wir verraten dir, was du dazu wissen musst.
Du musst die Uhr immer am letzten Sonntag im März umstellen. Das bedeutet, dass du eine Stunde vorwärts gehen musst, denn die Sommerzeit beginnt. Im Herbst musst du die Uhr dann wiederum eine Stunde zurückstellen, denn dann ist die Winterzeit wieder da.
Uhr umstellen: 27. März 2022 – Sommerzeit beginnt!
Du kennst das sicherlich, zweimal im Jahr wird die Uhr umgestellt: einmal im Frühjahr und einmal im Herbst. Am 27. März 2022 ist es wieder so weit: Um 2 Uhr nachts wird die Uhr auf 3 Uhr vorgestellt und damit beginnt die Sommerzeit. Am 30. Oktober 2022 ist es dann wieder soweit: Um 3 Uhr nachts wird die Uhr dann auf 2 Uhr zurückgestellt und damit beginnt die Winterzeit. Es ist immer wieder ein gewöhnungsbedürftiger Wechsel, aber dank der Sommer- und Winterzeit können wir die hellen Abende und die längeren Nächte genießen.
Winterzeit: Wozu dient die Zeitumstellung am 29. Oktober 2023?
Am 29. Oktober 2023 ist es wieder so weit: Es ist Winterzeit! Ab dann steht die Uhr eine Stunde zurück. Damit ändert sich auch die Helligkeit des Tages, weil die Uhren früher dunkel werden. Aber keine Sorge: Wir verlieren keine Zeit! Die „verlorene“ Stunde holen wir uns im Frühjahr wieder.
Jedes Jahr wieder stellt sich die Frage: Wozu dient die Zeitumstellung? Tatsächlich ist die Idee dahinter, dass wir so mehr Tageslicht im Sommer und mehr Dunkelheit im Winter haben. Dadurch sparen wir Energie und können so unseren ökologischen Fußabdruck verringern. Außerdem bringt die Zeitumstellung auch mehr Abwechslung in den Alltag und hält uns wach.
Auch wenn sich die Uhr um 1 Stunde zurückstellt, bedeutet das nicht, dass auch unsere Termine oder Aufgaben um eine Stunde verschoben werden. Also merke dir den Termin: Am Sonntag, den 29. Oktober 2023, ist es wieder soweit – Winterzeit!
Am 29. Oktober 2023 ist es wieder soweit: Dann heißt es Winterzeit! Ab dann stellt sich die Uhr eine Stunde zurück. Damit wir mehr Tageslicht im Sommer und mehr Dunkelheit im Winter haben, müssen wir das einmal im Jahr machen. Aber keine Sorge: Wir verlieren keine Zeit! Die „verlorene“ Stunde holen wir uns im Frühjahr wieder.
Viele fragen sich aber auch, ob die Zeitumstellung überhau
Sommer-/Winterzeit-Umstellung am 30.10.2022: Keine Änderungen mehr
Am letzten Sonntag im Oktober, den 30.10., stellen wir die Uhren wieder auf die normale Zeit zurück. Dieses Jahr endet die Sommerzeit somit am 30.10.2022. Damit kehrt auch unsere innere Uhr wieder zur gewohnten Zeit zurück und wir können uns wieder an die üblichen Gewohnheiten gewöhnen.
Die Umstellung der Uhren auf die Sommerzeit erfolgt stets am letzten Sonntag im März und auf die Winterzeit am letzten Sonntag im Oktober. Dieses Jahr haben wir also die Gelegenheit, eine Stunde mehr zu schlafen und uns an den weniger hellen Abenden zu erfreuen. Beachte aber bitte, dass die Uhrzeiten der Veranstaltungen, Arbeitszeiten und anderen Terminen sich ändern können und du daher stets vorsichtig sein musst.
Es ist schön, dass wir uns nicht mehr daran erinnern müssen, die Uhren zurückzustellen oder vorzustellen, da dieses Jahr die Sommer- und Winterzeit nicht mehr geändert werden. Wir werden also das ganze Jahr über dieselbe Zeit haben und uns an den Uhrzeiten orientieren können.
2022: Zeitumstellung in Deutschland & Europa
Bald ist es wieder soweit: die Zeitumstellung 2022 steht vor der Tür. Am Sonntag, 27. März, stellst du deine Uhr wieder eine Stunde vor – von 2:00 Uhr auf 3:00 Uhr. Damit die Nacht nicht so lang wird, bedeutet das, die Nacht ist eine Stunde kürzer. Die Zeitumstellung ist aber nicht nur in Deutschland zu spüren, sondern in vielen europäischen Ländern, darunter auch in Österreich, Spanien, Frankreich und Italien. Dort wird die Uhr ebenfalls auf die Sommerzeit 2022 umgestellt.
Was ist die Zeitumstellung? Energie sparen dank Uhr-Umstellung
Du hast schon mal von der Zeitumstellung gehört, aber weißt nicht genau, worum es dabei eigentlich geht? Es ist ganz einfach: 1980 wurde in Deutschland die Zeitumstellung eingeführt, um das Tageslicht besser nutzen und Energie sparen zu können. Normalerweise finden die Zeitumstellungen in den letzten Hälften der Monate März und Oktober statt – einmal im Frühling und einmal im Herbst. Zu diesem Zeitpunkt wird die Uhr eine Stunde vor- oder zurückgestellt. So können wir im Sommer länger von dem Licht profitieren und im Winter früher in die Dunkelheit gehen. Es ist zwar anstrengend, sich an die neue Zeit zu gewöhnen, aber es lohnt sich, denn dadurch können wir Energie sparen.
MESZ: Uhr auf Sommerzeit vorstellen für längere Abende
Im Sommer geht die Uhr eine Stunde vor! Am letzten Sonntag im März kannst Du Deine Uhr auf die Sommerzeit (MESZ) von 2 Uhr auf 3 Uhr vorstellen. Dadurch hast Du mehr Tageslicht und länger lichtere Abende. Auch wenn es manchmal ein bisschen ungewohnt ist, die Uhr vorzustellen, ist es doch ein schönes Gefühl, wenn es draußen länger hell ist. So kannst Du die lauen Sommerabende richtig genießen und unvergessliche Momente erleben. Auch bei Freunden oder der Familie lässt sich die Zeit dann leichter und länger auskosten.
Zeitumstellung 2022: Sommer- & Winterzeit am 27. März & 30. Okt.
Im Jahr 2022 wird es zwei Zeitumstellungen geben. Am 27. März wirst du dich auf die Sommerzeit umstellen müssen. Das bedeutet, dass du deine Uhr um eine Stunde vorstellen musst. Am 30. Oktober ist es dann soweit und du musst die Uhr wieder eine Stunde zurückstellen. Damit geht es von der Sommerzeit in die Winterzeit über. Dies ist eine jährlich wiederkehrende Aktion. Denke also daran, dass die Uhrzeit an diesen beiden Tagen jeweils um eine Stunde geändert wird.
Mitteleuropäische Sommerzeit: Energiesparen & Tag besser nutzen
Du kennst es sicher: Jedes Jahr im Frühjahr schaltet die Uhr eine Stunde vor und im Herbst wieder eine Stunde zurück. Dieses regelmäßige Vor- und Zurückstellen der Uhr nennt man Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ). Aber warum machen wir das?
Die MESZ wurde als Energiesparmaßnahme eingeführt, damit man bei Tageslicht länger aktiv sein kann. Durch den Wechsel zur Sommerzeit wird es im Sommer früher hell und im Winter später dunkel – das soll uns Energie sparen. Die MESZ wird dadurch immer wieder neu reguliert und ist seit dem 6. April 1980, also seit über vierzig Jahren, in Deutschland gültig.
Von April bis Oktober stellen wir die Uhren eine Stunde vor und von Oktober bis April wieder eine Stunde zurück. Wir befinden uns dann in der Normalzeit. Dadurch, dass wir die Zeit ändern, können wir länger und effizienter arbeiten und haben mehr Zeit für Freizeitaktivitäten.
Die MESZ ist also eine bequeme Energiesparmaßnahme und eine gute Möglichkeit, unseren Tag besser zu nutzen. Es ist ein einfacher und effektiver Weg, um mehr aus dem Tag herauszuholen.
Hamburg: Der größte Unterschied Sommer-/Winterzeit sichtbar
Der größte Unterschied zwischen Sommer- und Winterzeit wäre in Hamburg deutlich sichtbar. Würde man dauerhaft die Sommerzeit anwenden, würden sich die Menschen hier im Dezember und Januar erst um 9:34 Uhr über die aufgehende Sonne freuen können. Mit dauerhafter Winterzeit hingegen würde die Sonne schon im Juni ab 3:50 Uhr die Nacht erhellen. Es ist also deutlich zu erkennen, dass die Sommerzeit ein späteres Aufgehen der Sonne bedeutet und die Winterzeit ein früheres.
Island entscheidet sich gegen Zeitumstellung, mehr Tageslicht statt Unannehmlichkeiten
In Island haben sie sich dazu entschieden, auf die Zeitumstellung zu verzichten. Das liegt daran, weil die Insel so weit oben im Norden liegt und die Sommerzeit nicht dazu genutzt werden kann, um den Tag noch länger zu machen. Stattdessen entscheiden sich die Isländer dafür, bei der Winterzeit zu bleiben. Dadurch ersparen sie sich die Unannehmlichkeiten, die mit einer Zeitumstellung einhergehen. Dazu gehören Müdigkeit, Schlafstörungen oder Gereiztheit. Stattdessen erfreuen sie sich an mehr Tageslicht, was aufgrund der Lage der Insel besonders wichtig ist.
76 Länder schaffen Sommerzeit ab: Warum?
Die Sommerzeit wird seit einiger Zeit in vielen Ländern der Welt in Anspruch genommen. In den letzten zehn Jahren hat sich die Anzahl der Länder, in denen die Zeitumstellung angewendet wird, kontinuierlich verringert. Im Jahr 2022 werden Fidschi und Samoa Zeitumstellungen abschaffen, und im Jahr 2021 waren es insgesamt 75 Länder. Im Jahr 2020 folgte Brasilien dieser Entwicklung und im Jahr 2019 waren es insgesamt 76 Länder. Die meisten Länder führten die sommerliche Zeitumstellung 1916 ein, um die Energiekosten in Zeiten des Krieges zu senken. Heute hat sich die Welt jedoch weiterentwickelt und die meisten Länder machen sich Gedanken über den gesundheitlichen und wirtschaftlichen Nutzen der Sommerzeit. Die meisten Länder entscheiden sich dafür, die Sommerzeit abzuschaffen, da sie die negativen Auswirkungen auf die Gesundheit und den Alltag der Menschen untersuchen. In den letzten Jahren haben viele Länder daher die Sommerzeit abgeschafft und sich dafür entschieden, die normalen Zeiten beizubehalten.
EU-Parlament befürwortet Abschaffung der Zeitumstellung
Du hast vielleicht schon gehört, dass das EU-Parlament ein Ende der Zeitumstellung befürwortet hat. Das heißt, dass sich die Uhr in EU-Staaten ab 2021 nicht mehr zweimal im Jahr ändern soll. Damit das Gesetz in Kraft treten kann, muss allerdings noch ein Kompromiss mit den Mitgliedsstaaten gefunden werden. Eine endgültige Entscheidung über die Abschaffung der Sommerzeit wird voraussichtlich im Laufe des Jahres 2020 gefällt werden. Bis dahin bleibt Dir aber nur abzuwarten, ob es tatsächlich zu einer Änderung kommt.
Biorhythmus regulieren: Winterzeit passt besser zur inneren Uhr
Du fragst Dich, was besser für Deinen Biorhythmus ist? Laut Experten ist es die Winterzeit, die mehr Deiner inneren Uhr entspricht. Diese innere Uhr reguliert Deinen Biorhythmus und kann dadurch Deinen Schlaf, Deinen Herzschlag und Deine Stimmung beeinflussen. Schlafexperten empfehlen, dass man seinen Schlaf-Wach-Rhythmus möglichst an die Tageszeiten anpasst und sich auch während der Woche an einen bestimmten Rhythmus hält, damit der Körper genügend Zeit zum Erholen hat.
Sommerzeit: Vorteile und Nachteile in Deutschland
Du hast schon mal von der Sommerzeit gehört? Seit 1980 wird in Deutschland jedes Jahr die Uhr zurückgedreht, den Sommer- oder auch Normalzeit genannt. Die Uhr wird um eine Stunde zurückgestellt, sodass die Tage länger sind und die Sonne länger scheint. Damit möchte man die Tageslichtmenge ausnutzen, um beispielsweise Strom zu sparen. Obwohl dieser Vorteil vor allem in den 80er Jahren noch sehr geschätzt wurde, sieht heute fast die Hälfte der Deutschen keine Vorteile mehr. Stattdessen klagen viele Menschen über Nachteile, die durch die Sommerzeit entstehen. So kann die Uhrumstellung zu Schlafstörungen, Müdigkeit und Konzentrationsproblemen führen. Deshalb lohnt es sich, die Uhrumstellung gut vorzubereiten, um nicht unter den Folgen zu leiden. Dazu gehört beispielsweise, ein paar Tage vor der Uhrumstellung schon einmal früher schlafen zu gehen, um den Körper langsam an die neue Zeit anzupassen.
Zeitumstellung: Schlafstörungen und Müdigkeit vermeiden
Du kannst dich bei der Zeitumstellung nicht besonders fit fühlen? Das ist nicht ungewöhnlich! Viele Menschen klagen über Schlafstörungen, chronische Erkrankungen oder Müdigkeit, wenn sie sich auf die neue Uhrzeit einstellen müssen. Wissenschaftler nennen das Phänomen „Jetlag2410“, da es Ähnlichkeiten mit einem Jetlag hat. Der Körper braucht einige Zeit, um sich an die neue Uhrzeit zu gewöhnen. Es ist deshalb wichtig, zur Zeitumstellung auf ausreichend Schlaf und eine gesunde Ernährung zu achten, um den Körper zu unterstützen. Es kann auch helfen, sich schon einige Tage vorher auf die veränderten Zeiten einzustellen. So hast du eine bessere Chance, auch nach der Zeitumstellung fit und ausgeruht zu sein.
EU-Parlament: Entscheidung über Abschaffung der Zeitumstellung 2022
Seit der Einigung des EU-Parlaments im Jahr 2019 hoffen viele Menschen darauf, dass die Zeitumstellung endlich abgeschafft wird. Eine Entscheidung darüber ist aber bisher noch nicht getroffen worden. Daher ist auch für 2022 noch nicht klar, ob die Zeitumstellung abgeschafft wird oder nicht. Sollte die Entscheidung nicht rechtzeitig getroffen werden, wird auch im kommenden Jahr die Zeitumstellung weiterhin Bestand haben. Wir halten Dich aber auf dem Laufenden!
2022: Umstellung Sommer-/Winterzeit in Deutschland
2022: Um 2 Uhr nachts werden die Uhren in Deutschland wieder eine Stunde vorgedreht und wir machen uns auf die Sommerzeit.•30.10.2022: Ab dann werden wieder alle Uhren auf Winterzeit gestellt, bis wir am 26.03.2023 wieder die Sommerzeit begrüßen. Am 29.10.2023 ist dann wieder Winterzeit angesagt. Damit will Deutschland eine einheitliche Zeiteinteilung gewährleisten.
Mexiko beendet Sommerzeit: Uhren werden zum letzten Mal umgestellt
In Mexiko wird die Sommerzeit nicht länger in Kraft bleiben. Dies wurde am vergangenen Mittwoch vom mexikanischen Senat beschlossen. Damit folgt das Land dem Beispiel Deutschlands und verabschiedet sich von der Sommerzeit. Am kommenden Sonntag, dem 31. Oktober, werden die Uhren dann zum letzten Mal umgestellt. Durch die Umstellung wird es in Mexiko in Zukunft keine Zeitverschiebungen mehr geben. Dadurch sollen die Menschen im Land mehr Zeit mit ihren Familien verbringen und ein stabileres soziales Gleichgewicht erhalten.
Länder, die 2021 auf die Zeitumstellung verzichteten
Im Jahr 2021 entschieden sich viele Länder dazu, auf die Zeitumstellung zu verzichten. Dies betraf vor allem Staaten in Asien und Europa. Ägypten, Argentinien, Belarus, Brasilien, China, Indien, Island und Japan gehören zu den Ländern, die die Zeitumstellung aufgehoben haben. In vielen anderen Ländern wird die Zeitumstellung jedoch noch immer durchgeführt. Einige Staaten, wie z.B. Deutschland, haben sich für eine Abschaffung der Zeitumstellung ausgesprochen, aber noch keine endgültige Entscheidung getroffen. In den kommenden Jahren werden wir sehen, ob es weitere Staaten gibt, die auf die Zeitumstellung verzichten. Die Anzahl der Länder, die dies tun, kann ein Anzeichen dafür sein, dass die Zeitumstellung nicht mehr notwendig ist.
EU-Bürger lehnen Abschaffung der Uhrumstellung ab
Im Jahr 2019 kam es zu einer großen Entscheidung: Das EU-Parlament stimmte dem Vorschlag der EU-Kommission zu, die Uhrumstellung zu abschaffen. Doch seitdem ist nicht viel passiert. Mittlerweile wurde beschlossen, dass die Uhrumstellung mindestens bis zum Ende des Jahres 2026 bleiben soll. Dieser Entschluss war auf eine Befragung zurückzuführen, die in der EU durchgeführt wurde. Die Befragung hatte zum Ziel, herauszufinden, wie die Menschen in der EU die Uhrumstellung empfinden. Viele Teilnehmer äußerten, dass sie die Umstellung in den Sommermonaten eher als lästig empfanden. Deshalb hat man sich dazu entschieden, die Uhrumstellung beizubehalten. Ein Großteil der Bevölkerung hat sich also gegen eine Abschaffung der bisherigen Uhrumstellung ausgesprochen. Bis heute wird also regelmäßig zwischen Sommer- und Winterzeit umgestellt.
Zeitumstellung 2022/2023 – Sommer- & Winterzeit Termine
Sonntag, 26 März 2023: Zeitumstellung von MEZ/Winterzeit auf Sommerzeit.
Du hast schonmal von Sommer- und Winterzeit gehört? Im Frühjahr und Herbst ändern sich die Uhrenzeiten durch Zeitumstellungen. 2022 und 2023 wird es das auch wieder geben. Wir verraten Dir die Termine: Am Sonntag, 30. Oktober 2022 wird die Zeit von Sommerzeit auf MEZ/Winterzeit umgestellt. Und am Sonntag, 26. März 2023 ist es wieder soweit: Dann geht es von MEZ/Winterzeit auf Sommerzeit. So kannst Du Dich schonmal darauf einstellen.
Winterzeit: Entlastung für Großstädter, Westdeutsche und Jugendliche
Besonders entlastend wirkt sich die Umstellung auf die Winterzeit im Herbst für Großstädter, Menschen im Westen der Republik und Jugendliche aus. Denn sie tun sich mit der Sommerzeit schwerer, da ihr Tag-Nacht-Rhythmus in der Regel später dran ist als bei Menschen auf dem Land, in Ostdeutschland, aber auch bei Kindern und Erwachsenen. Die zusätzliche Stunde mehr Schlaf am Abend hilft ihnen, sich an die veränderten Tageszeiten zu gewöhnen und so den Alltag besser zu bewältigen.
Atomuhr: Weltzeituhr mit Präzision und Vergleichsmöglichkeiten
Heute ist Freitag, der 3. Februar 2023 und die Uhrzeit der Atomuhr zeigt 12:03 Uhr an. Somit hast Du jederzeit einen genauen Überblick über die Uhrzeit, die in Deutschland gilt. Die Atomuhr ist eine sehr genaue Uhr, die alle Sekunden korrekt anzeigt. Sie ist das weltweit genaueste Zeitmessgerät und wird auch als Weltzeituhr bezeichnet. Die Atomuhr dient als Referenzuhr für alle Zeitzonen und ist deshalb sehr wichtig. Mit ihr kannst Du die Zeit in verschiedenen Ländern vergleichen und die Differenzen erkennen.
2022 Winterzeit: Vorbereiten auf die Zeitumstellung am 29. Oktober
Du musst dich auf die Zeitumstellung 2022 auf Winterzeit vorbereiten! Am Samstag, den 29. Oktober 2022, werden die Uhren um 3 Uhr nachts auf 2 Uhr zurückgestellt. Das bedeutet, dass die Nacht um eine Stunde verlängert wird. Sei also vorbereitet, denn das kann für den ein oder anderen unangenehm sein. Damit du nicht überrascht wirst, solltest du dir die Zeitumstellung vorher notieren und dich daran erinnern. So kannst du die Uhrzeiten dann auch wieder umstellen.
Uhrumstellung auf Sommerzeit: Vorteile & Nachteile
In der Nacht vom Samstag, den 26. März, stellen alle Deutschen die Uhren auf Sommerzeit um. Dabei wird der Zeiger von 2 auf 3 Uhr vorgestellt. Durch die Umstellung erhält man am Abend länger Tageslicht, da die Sonne später untergeht. Doch die Umstellung hat auch ihre Nachteile. So ist es zum Beispiel eine Stunde früher hell, was für viele Menschen zu früh ist. Deshalb solltest du dich rechtzeitig auf die neue Uhrzeit einstellen und am Samstagabend nicht zu lange aufbleiben.
Unterschied zwischen Funkuhr und Turmuhr
Du hast dich schon mal gefragt, wie eine Uhr die richtige Zeit anzeigt? Eine Antwort lautet: Funkuhr oder Turmuhr. Aber was ist der Unterschied? Bei einer Turmuhr wird die Zeit mittels eines mechanischen Systems angezeigt, das meist auf einem Turm oder an einem anderen öffentlichen Ort installiert ist. Diese Uhr muss manuell eingestellt werden, z.B. bei einer Zeitzonenänderung. Eine Funkuhr hingegen erhält die Zeit über ein Funksignal, das z.B. vom Deutschen Wetterdienst (DWD) ausgestrahlt wird. Diese Uhr stellt sich automatisch um, sobald sie das Funksignal empfangen hat. Daher ist eine Funkuhr sehr praktisch, denn du musst sie nicht manuell einstellen. Allerdings benötigt sie eine direkte Sichtverbindung zum Himmel, um das Funksignal empfangen zu können. Daher solltest du sie an einem Ort aufstellen, an dem sie nicht von anderen Gebäuden verdeckt wird.
EU diskutiert einheitliche Zeitzone – Was wird 29.10.2020 entschieden?
Einige EU-Länder sind der Meinung, dass die Zeitumstellung nicht abgeschafft werden sollte. Diese Entscheidung basiert auf dem Wunsch, einen Flickenteppich aus mehreren Zeitzonen innerhalb der EU zu vermeiden. Dadurch sollen die Kommunikation und der gesellschaftliche Austausch zwischen den einzelnen Staaten erleichtert werden. Dennoch stellt sich die Frage, wie eine einheitliche Zeitzone auf die Unternehmen und Bürger Einfluss nimmt.
Durch eine einheitliche Zeitzone innerhalb der EU können Unternehmen die Kosten für die Umsetzung von Zeitumstellungen einsparen und ihren Mitarbeitern mehr Freiheiten bei der Wahl der Arbeitszeiten ermöglichen. Auch für die Bürger hätte eine einheitliche Zeitzone positive Auswirkungen: Durch die Wegfall der Zeitumstellung würden weniger Störungen des Tag-Nacht-Rhythmus entstehen, was sich positiv auf die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden auswirken könnte.
Trotzdem bleibt die Frage, ob eine einheitliche Zeitzone innerhalb der EU realisierbar ist und wie die Umsetzung konkret aussehen würde. Ab dem 29.10.2020 wird dazu ein Vorschlag vorliegen, den die Mitgliedsstaaten diskutieren und bewerten können. Bis dahin bleibt abzuwarten, was die EU-Kommission entscheiden wird.
Sommerzeit: Wie du dich an die neue Uhrzeit anpassen kannst
Wechseln wir in der Nacht vom letzten Samstag im März auf die Sommerzeit, bedeutet das für uns, dass wir eine Stunde weniger Schlaf bekommen. Wir haben also das Gefühl, dass uns eine Stunde fehlt. Doch nicht nur das: Die nächsten Tage können wir uns müde fühlen, unser Konzentrations- und Leistungsvermögen ist reduziert und wir fühlen uns abgespannt. Außerdem können auch Kopfschmerzen und Schlafstörungen auftreten.
Um sich auf die Sommerzeit einzustellen, sollte man versuchen, seinen Schlafrhythmus anzupassen. Gehen Sie schon ein paar Tage vor der Umstellung früher ins Bett und stehen Sie auch früher auf. So können Sie Ihren Körper langsam an die neue Zeit gewöhnen. Zudem empfiehlt es sich, in den ersten Tagen nach der Umstellung mehr Pausen einzuplanen und kurze Nickerchen zu machen, um den Körper und Geist wieder aufzufrischen. Auch regelmäßige Bewegung an der frischen Luft kann helfen, sich an die neue Uhrzeit zu gewöhnen. So kannst du deinem Körper helfen, sich schneller an die neue Uhrzeit anzupassen.
Deutschland: Eine Zeitzone und Sommer-/Winterzeitwechsel
In Deutschland gibt es nur eine einzige Zeitzone mit UTC+1. Ebenso wie in vielen anderen Ländern gibt es auch hier eine landesweite Umstellung auf Sommer- und Winterzeit. Dabei werden die Uhren im Sommer um eine Stunde vorgestellt. Dies wird in der Regel jedes Jahr im März und im Oktober vorgenommen. Dadurch ist es möglich, dass man mehr Licht am Abend hat. Auf diese Weise können die Menschen länger draußen bleiben und mehr von der warmen Jahreszeit genießen.
Schlussworte
Wir stellen die Uhr immer am letzten Sonntag im März und am letzten Sonntag im Oktober um. Du musst also jeweils eine Stunde vor oder zurückstellen. Einmal im Frühjahr geht es eine Stunde vor und einmal im Herbst eine Stunde zurück. Achte darauf, dass du es am richtigen Sonntag machst, denn es gibt ja nur zwei Mal im Jahr.
Also, wir haben festgestellt, dass es wichtig ist, die Uhr zweimal im Jahr umzustellen. Es ist einfach, die Uhr an die Sommer- und Winterzeit anzupassen. Dadurch bleibst du immer auf dem Laufenden und musst nicht zu spät kommen!
