Wann die Uhr 2019 umgestellt wird – Alle Infos & Tipps zur Uhr-Umstellung

Hey du! Weißt du schon, wann die Uhr in diesem Jahr umgestellt wird? Wenn nicht, ist das kein Problem, denn ich bin hier, um dir alles dazu zu erklären. Lass uns gemeinsam herausfinden, wann man die Uhr in diesem Jahr umstellen muss.

Die Uhr wird dieses Jahr am Sonntag, den 27. Oktober, um 3:00 Uhr morgens auf 2:00 Uhr umgestellt. Um die Umstellung zu erleichtern, solltest du am Abend vorher deine Uhr schon eine Stunde vorstellen. Dann musst du nicht mitten in der Nacht aufwachen und die Uhr umstellen. 😉

Sommerzeit 2022 in Deutschland: 1 Stunde mehr Tageslicht

Am Sonntag, den 27. März 2022 beginnt die Sommerzeit in Deutschland und endet am Sonntag, den 30. Oktober 2022. Damit wird die Uhr eine Stunde vorgestellt und wir bekommen eine Stunde mehr Tageslicht. Ab dem letzten Sonntag im März wird die Uhr um 2 Uhr morgens auf 3 Uhr vorgestellt und Ende Oktober wird sie dann wieder um 3 Uhr auf 2 Uhr zurückgestellt. Dieses Jahr können wir uns also auf eine längere Sommerzeit freuen und mehr Tageslicht genießen. Und wer weiß, vielleicht haben wir ja auch ein paar schöne warme Sommerabende, an denen man draußen sitzen und die längeren Tage genießen kann.

EU-Parlament stimmt für Beibehalt der Sommer-/Winterzeit bis 2026

Du hast sicher schon mal von der Umstellung gehört. Seit Jahren schon will die EU-Kommission die bisher übliche Sommer-/Winterzeit abschaffen. Sie wurde schon vor vielen Jahren eingeführt, um Energie zu sparen.

Doch im Jahr 2019 kam es endlich zu einem Durchbruch. Das EU-Parlament stimmte dem Vorschlag der Kommission zu, die Uhrumstellung abzuschaffen. Doch seitdem ist nichts passiert.

Am Ende entschied man sich dann doch dafür, die Umstellung bis mindestens Ende 2026 beizubehalten. Grundlage für die Entscheidung war eine Befragung von etwa 4.6 Millionen Menschen in der EU, die angegeben haben, dass sie die Umstellung beibehalten wollen.

Es ist also noch eine Weile hin, bis die Uhrumstellung endgültig abgeschafft werden kann. Bis dahin musst du dich leider weiterhin zweimal im Jahr umstellen.

EU-Länder Diskutieren Einigung auf eine Zeitzone

Es gibt einige EU-Länder, die die Abschaffung der Zeitumstellung nicht möchten. Sie befürchten, dass es zu einem „Flickenteppich“ aus verschiedenen Zeitzonen kommt. Dadurch würde die gesamte Kommunikation innerhalb der EU erschwert werden. Deshalb wäre es wünschenswert, dass alle Länder der EU sich auf eine Zeitzone einigen, sodass die gleiche Zonenzeit überall gilt. Allerdings sind die Meinungen hierzu noch unterschiedlich. Deswegen ist es schwer vorherzusagen, ob es zu einer Einigung kommt. Wir werden es also abwarten müssen, was die EU-Länder entscheiden.

Dauerhafte Sommerzeit: Probleme und Vorteile für Länder im Westen und Osten

Bei einer Einführung der dauerhaften Sommerzeit würden sich die Tageszeiten für Länder im Westen und Osten unterscheiden. Im Westen würde die Sonne im Winter erst sehr spät aufgehen, im Osten wäre es bei dauerhafter Winterzeit dagegen schon früh dunkel. Der befürchtete Zeitzonen-„Flickenteppich“ könnte für einige Probleme in der Wirtschaft und im Tourismus sorgen. Vor allem diejenigen, die an der Grenze zwischen zwei Zeitzonen wohnen, würden von der Veränderung betroffen sein. Dennoch muss man auch die positiven Auswirkungen sehen: Zum Beispiel könnten die Menschen länger draußen bleiben, wenn die Sonne noch länger scheint. Außerdem könnten längere Tage mehr Zeit für Aktivitäten und die Erledigung von Aufgaben bieten und den Menschen mehr Freude bereiten.

Warum gibt es die Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ)?

Du kennst es ja: Jedes Jahr um diese Zeit stellt man die Uhr eine Stunde zurück und wir erleben die Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ). Aber wieso machen wir das eigentlich? Tatsächlich ist die Winterzeit die „normale“ Zeit und heißt offiziell deshalb auch Normalzeit. Doch schon seit dem 6. April 1980 gibt es in Deutschland die MESZ, die es den Menschen ermöglicht, die längeren Tage im Sommer noch besser zu nutzen. Denn durch die Umstellung wird die Nachtzeit verkürzt, wir haben somit länger Tageslicht und können uns so noch besser auf die schönen Sommertage freuen. Allerdings bedeutet das auch, dass wir uns eine Stunde früher aus dem Bett quälen müssen, was natürlich nicht immer ganz einfach ist. Aber wenn man dann die strahlenden Sonnenstrahlen sieht, die durch die Fenster scheinen, lohnt sich der Wecker auf jeden Fall.

Am 27. Oktober 2024: Zeitumstellung auf Winterzeit

Am Sonntag, den 27. Oktober 2024, stellen wir unsere Uhren um 3 Uhr Sommerzeit auf 2 Uhr Winterzeit um. Das bedeutet, dass wir eine Stunde zurückstellen. Die Zeitumstellung erfolgt jedes Jahr zu dieser Zeit, sodass wir uns schon zu diesem Zeitpunkt darauf einstellen können. Damit wird in der kürzeren dunklen Jahreszeit mehr Licht am Abend und weniger am Morgen haben. Dies hilft uns allen, den Tag besser zu nutzen und mehr Zeit in der Natur zu verbringen.

Sommerzeit 2023: Umstellung auf neue Uhrzeit erforderlich

Die Sommerzeit wird auch im Jahr 2023 nicht abgeschafft werden. Die Umstellung auf die Sommerzeit ist also weiterhin Bestandteil des deutschen Kalenders. Dies bedeutet, dass Du Dich auch in diesem Jahr wieder eine Stunde früher an die neue Uhrzeit gewöhnen musst. Obwohl viele Menschen nicht zufrieden mit der Sommerzeit sind, erscheint eine Abschaffung derzeit nicht in Sicht. Einige Länder wie die Schweiz haben die Sommerzeit bereits abgeschafft, aber die Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten bleibt dabei und macht keine Anstalten, die Umstellung auf Sommerzeit zu beenden.
Es ist also ratsam, Dich schon bald auf die neue Uhrzeit einzustellen, denn die Nacht zwischen dem 28. und 29. März 2023 wird wieder eine Stunde kürzer. Damit die Umstellung nicht in Vergessenheit gerät, erinnert die EU-Kommission jedes Jahr über ihren Twitter-Account und ihre offizielle Webseite daran. Auch einzelne Mitgliedsstaaten erinnern über ihre Medien an die Sommerzeit.

Länder in der Nähe des Äquators: Zeitumstellung nicht nötig

Für Länder, die sich in der Nähe des Äquators befinden, ist eine Zeitumstellung nicht sinnvoll, da die Tageslänge das ganze Jahr über gleich ist. So wird beispielsweise in Indonesien, Indien, Bolivien, Costa Rica oder den Malediven nicht zwischen Sommer- und Winterzeit gewechselt. Diese Länder haben aufgrund ihrer geografischen Lage kaum Unterschiede in der Tag- und Nachtlänge. So wird in diesen Ländern das ganze Jahr über dieselbe Uhrzeit beibehalten. Dadurch können sich die Bewohner dieser Länder auf ein stabiles Zeitmaß verlassen.

Ewige Sommerzeit: Einige Vorteile, aber auch Einschränkungen

Mit einer ewigen Sommerzeit wären wir tatsächlich mit einigen Einschränkungen konfrontiert. Denn obwohl es abends etwas länger hell bleiben würde, ist auch zu bedenken, dass ein Großteil des Vormittags dunkel wäre. Dies hätte natürlich Auswirkungen auf unsere Konzentration und Aufnahmefähigkeit, wenn wir dazu verpflichtet wären, in den frühen Morgenstunden zu arbeiten und zu lernen. Deshalb sollten wir uns darüber im Klaren sein, dass eine ewige Sommerzeit nicht nur einige Vorteile mit sich bringen würde.

Keine Sommerzeit in Island, Weißrussland und Russland

In Island, Weißrussland und Russland gibt es keine Sommerzeit. Dies liegt daran, dass die letzte Zeitumstellung in diesen Ländern schon länger zurückliegt. So wurde die letzte Zeitumstellung in Island 1968, in Weißrussland 2011 und in Russland 2014 vorgenommen. Du musst also in diesen Ländern nicht jedes Jahr daran denken, die Uhr eine Stunde vor- oder zurückzustellen.

 Uhrumstellung 2019

Europäische Sommerzeit: Eine Energieeffizienz-Initiative seit 1950

In Europa ticken die Uhren tatsächlich etwas anders als in anderen Teilen der Welt. Seit 1950 und bis Mitte der 1970er Jahre gab es in den meisten europäischen Ländern keine Sommerzeit. Die Länder der damaligen Europäischen Gemeinschaft beschlossen jedoch, die Sommerzeit erneut einzuführen. Dies hatte vor allem den Grund, dass man die Energieeffizienz verbessern wollte und so die schwere Ölkrise von 1973 angehen konnte. Heute ist die Sommerzeit in Europa weit verbreitet und viele Länder schalten ihre Uhren jedes Jahr im Frühjahr und Herbst um.

JKU-Forscher: Jährliche Zeitumstellung kostet Österreich 77,5 Millionen Euro

JKU-Forscher haben herausgefunden, dass die jährliche Zeitumstellung in Österreich jährlich 77,5 Millionen Euro kostet. Ein Forscherteam der Johannes Kepler Universität (JKU) in Linz untersuchte den Zusammenhang zwischen der jährlichen Zeitumstellung und der gesamtwirtschaftlichen Leistung der österreichischen Wirtschaft. Das Ergebnis: Die Zeitumstellung schlägt sich jedes Jahr in einem Verlust von 77,5 Millionen Euro nieder.

Die Forscher untersuchten, wie sich die jährliche Zeitumstellung auf die Effizienz der Arbeitnehmer auswirkt. Dazu analysierten sie Daten aus einer Studie mit über 600 Teilnehmern. Sie fanden heraus, dass die Zeitumstellung zu einer Reduktion der Produktivität um 3,2 Prozent führt. Dieser Verlust an Produktivität hat direkte Auswirkungen auf die österreichische Wirtschaft.

Das Forscherteam ist der Meinung, dass die jährliche Zeitumstellung vermieden werden sollte. Ein Weg wäre, dass man die Sommerzeit dauerhaft einführt. Aber auch, wenn man zwischen Sommer- und Winterzeit wechseln würde, können die negativen Auswirkungen der Zeitumstellung reduziert werden. Denn der Wechsel zwischen Sommer- und Winterzeit kann nur einmal im Jahr stattfinden. Daher würde er weniger Einbußen in der Produktivität verursachen.

Die Forscher der JKU fordern die Politik auf, die jährliche Zeitumstellung zu überdenken und zu überlegen, wie man die Auswirkungen auf die Wirtschaft minimieren kann. Denn die jährliche Zeitumstellung kostet Österreich nicht nur Zeit, sondern auch viel Geld. Der Verlust an Produktivität ist ein direkter Kostenfaktor, der jedes Jahr aufs Neue zu Buche schlägt.

Europäische Länder, die die Zeitumstellung beobachten

Du hast sicher schon von der Zeitumstellung gehört, aber hast Du gewusst, dass in vielen europäischen Ländern, darunter auch Albanien, Andorra, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Libanon, Liechtenstein, Marokko, Mazedonien, Republik Moldau, Monaco, Montenegro, Norwegen, San Marino, die Schweiz, Serbien, Ukraine und Vatikanstadt, die Uhren einmal im Jahr umgestellt werden? Diese Zeitumstellung erfolgt im März und im Oktober und sorgt dafür, dass die Tage länger und die Nächte kürzer werden. Dieser Prozess wird als Sommerzeit oder Winterzeit bezeichnet.

Winterzeit: Unsere innere Uhr und der Biorhythmus

Tatsächlich entspricht die Winterzeit mehr unserer inneren Uhr. Das haben Experten herausgefunden. Unsere innere Uhr ist ein wichtiger Bestandteil unseres Biorhythmus und beeinflusst dadurch auch unseren Schlaf, unseren Herzschlag und unsere Stimmung. Unsere innere Uhr wird dabei durch die Tag- und Nachtzyklen des Tages und der Jahreszeiten beeinflusst. In den dunkleren Wintermonaten steigt die Melatoninproduktion, was uns mehr zur Ruhe bringt. Deshalb können wir uns in den Wintermonaten auch besser erholen und uns besser entspannen.

Müdigkeit nach der Zeitumstellung – 25% der Befragten betroffen

Du kennst das Gefühl sicher auch: Am Tag nach der Zeitumstellung fühlst du dich total müde und abgeschlagen. Dieser Effekt ist nicht nur bei dir so. Laut einer Studie von 2021 haben gut ein Viertel der 1002 Befragten angegeben, schon einmal gesundheitliche Probleme nach der Zeitumstellung gehabt zu haben. Müdigkeit und Abgeschlagenheit lagen dabei mit 85 Prozent an der Spitze der Symptome, gefolgt von Einschlafproblemen mit 70 Prozent. Wenn du also das Gefühl hast, dass dir die Zeitumstellung zu schaffen macht, bist du damit definitiv nicht alleine. Unser Tipp für dich: Versuche, deinen Schlaf- und Wachrhythmus so gut es geht zu beibehalten und achte darauf, dass du genug Schlaf bekommst.

Vermeide Mini-Jetlag: So passt du deine Schlafenszeiten an

Du kennst sicherlich das jährliche Auf- und Umstellen der Uhrzeit. Doch was ist eigentlich der Grund dafür? Warum die Uhrzeit ändern? Eine Forsa-Umfrage aus dem Jahr 2020 zeigte, dass rund 29 Prozent der Befragten unter gesundheitlichen Problemen litten, nachdem die Uhrzeit geändert wurde. Dieses Phänomen wird als „Mini-Jetlag“ bezeichnet und kann sich in Form von Müdigkeit, Schlappheit sowie Einschlaf- und Schlafstörungen äußern. Damit du nicht zu denjenigen gehörst, die unter dem Mini-Jetlag leiden, solltest du dich auf das Umstellen der Uhrzeit vorbereiten. Wie? Indem du schon einige Tage vorher deine Schlafenszeiten an die neue Uhrzeit anpasst und dich auf das neue Rhythmus einstellst. Auch eine ausreichende Bewegung an der frischen Luft und ein warmes Bad vor dem Schlafengehen können helfen, den Mini-Jetlag zu vermeiden.

China: Einheitliche Uhrzeit und ihre Vorteile

Uhr umstellen, Verwirrung um Sommer- und Winterzeit, verschiedene Zeitzonen: In China ist das alles kein Thema. Denn das bevölkerungsreichste Land der Welt kennt nur eine Zeitzone und die Hauptstadt Peking ist dafür maßgebend. Im ganzen Land herrscht die gleiche Uhrzeit – und das hat seine Vorteile. So ist es für die Menschen einfacher, miteinander in Kontakt zu bleiben, Termine abzustimmen und sich über gemeinsame Aktionen zu verständigen. Auch die Wirtschaft profitiert, da die Unternehmen auf einheitliche Uhrzeiten zurückgreifen können. Zudem ist es für Touristen bequemer, sich an die lokalen Gepflogenheiten anzupassen. Somit ist China ein bemerkenswertes Land, das nicht nur eine einheitliche Uhrzeit zu schätzen weiß, sondern auch die damit verbundenen Vorzüge erkennt.

1978: Sommerzeit in Deutschland wieder eingeführt

Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass die Sommerzeit in Deutschland 1978 wieder eingeführt wurde. Damals litt die ganze Welt unter der Ölkrise von 1973 und die Politiker hofften, durch die Sommerzeit Strom sparen zu können. Indem die Uhr eine Stunde vorgestellt wurde, sollte mehr Tageslicht bedeuten, dass weniger künstliches Licht aus der Steckdose benötigt wird. Es wurde also nicht nur an den Geldbeutel, sondern auch an die Umwelt gedacht. Da die Sommerzeit in vielen europäischen Ländern eingeführt wurde, konnte man so auch den Austausch zwischen den Ländern vereinfachen.

MEZ/Winterzeit 2023: Uhr eine Stunde zurückstellen

Am Sonntag, den 29. Oktober 2023, ist wieder soweit: Die Uhr wird von der Sommerzeit auf die MEZ/Winterzeit umgestellt. Das bedeutet, dass in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 03:00 Uhr die Uhr eine Stunde zurückgestellt wird. Damit ist die Nacht eine Stunde länger. Das hat zur Folge, dass es morgens früher hell wird – aber abends ist es dafür wieder eine Stunde früher dunkel. Also alles in allem ein kleiner Umstellungs-Stress für uns alle. Aber mach Dir nichts draus: Nach ein paar Tagen haben wir uns daran gewöhnt.

Fazit

Die Uhr wird 2019 am Sonntag, den 27. Oktober um 3 Uhr auf 2 Uhr zurückgestellt. Also musst du deine Uhr eine Stunde zurückstellen.

Also, wir können schlussfolgern, dass die Uhr 2019 am 31. März um 2 Uhr auf 3 Uhr vorgestellt wird. Denk dran, deine Uhr rechtzeitig umzustellen, damit du nicht zu spät kommst.