Erfahren Sie, was eine Ladung Ihres E-Autos Zuhause kostet – Infos & Tipps

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Hallo!
In diesem Artikel beantworten wir Dir die Frage, was es kostet, ein E-Auto zuhause zu laden. Wir klären, wie viel Strom Du benötigst, was Du für eine Ladeeinrichtung zahlen musst und wie viel die Stromkosten sind. Darüber hinaus beantworten wir Dir, wie Du Kosten sparen kannst, indem Du den Stromverbrauch deines Autos senkst. Also lass uns anfangen!

Es hängt davon ab, welchen Tarif du wählst und wie viel Strom du verbrauchst. In der Regel kostet es zwischen 2 und 25 Euro pro Ladung, je nachdem, wie viel Strom du verbrauchst und welches Tarif-Paket du hast. Es ist also ratsam, dass du dir verschiedene Tarife anschaust, bevor du dich entscheidest.

Kosten für Elektroautos: Verbrauch und Fahrstil beachten

Du denkst darüber nach, Dir ein Elektroauto zuzulegen? Dann solltest Du unbedingt die Kosten für den Energieverbrauch beachten. So können die Verbrauchskosten je nach Elektroauto stark variieren. Der durchschnittliche Verbrauch auf 100 Kilometer liegt hierbei zwischen 16 und 29 Kilowattstunden. Dadurch kostet eine Fahrt über 100 Kilometer im Schnitt zwischen 39 und 95 Cent. Du solltest aber auch beachten, dass die tatsächlichen Verbrauchskosten oft noch höher sind, als die Herstellerangaben. Sie liegen dann im Durchschnitt zwischen 10 und 30 Prozent darüber. Auch der Fahrstil kann die Kosten beeinflussen. Wenn Du also die Kosten im Blick behältst, kann Dir ein Elektroauto viele Vorteile bieten.

Ladezeiten für Elektrofahrzeuge: Schuko-Steckdose & Ladesäule

Du hast ein Elektrofahrzeug und möchtest es an einer Schuko-Steckdose laden? Dann musst du einiges beachten! Moderne Elektrofahrzeuge, die in Serie gefertigt werden, haben Akkus (Sekundärbatterien) mit Kapazitäten zwischen 20 kWh und sogar über 100 kWh. Je höher die Kapazität ist, desto länger dauert auch das Aufladen. Ein Elektrofahrzeug mit einer Kapazität von 20 kWh kannst du in etwa 6 Stunden an einer Schuko-Steckdose laden, bei einer Kapazität von 100 kWh dauert es deutlich länger als 24 Stunden. Damit du dein Elektrofahrzeug schnell und sicher aufladen kannst, solltest du das richtige Ladegerät nutzen. Manche Modelle bieten auch die Möglichkeit, das Aufladen an einer schnellen Ladesäule zu beschleunigen.

Strompreise: 37,30 Cent pro kWh im Juli 2022 – Steigende Kosten?

Du musstest im vergangenen Jahr 2021 noch mit durchschnittlich 32 Cent pro Kilowattstunde Strom rechnen. Doch laut dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW)1501 sind die Preise im Juli 2022 schon auf 37,30 Cent gestiegen. Das bedeutet eine enorme Steigerung. Drei Monate zuvor, im April 2022, waren es noch 35,50 Cent. Und die Preise könnten weiter steigen. Deswegen lohnt es sich für Dich, genau aufzupassen, wie viel Du für Strom zahlst und bei Bedarf deinen Anbieter zu wechseln.

Verstehe den Widerstand beim Laden: Warum regelmäßige Kabel-Kontrolle wichtig ist

Du hast sicher schon mal gehört, dass manche Elektrizität verliert, wenn sie durch Kabel fließt. Das ist ein reales Problem, das physikalische Gesetze auf der Ebene der Elektronenwelt beinhaltet. Es kommt zu einer Art „Reibung“ zwischen Elektronen und etwa dem Material des Stromkabels, wodurch ein Teil des Stroms sich in Wärme auflöst. Dieser Verlust wird als Widerstand bezeichnet, der dazu führt, dass weniger Energie am Ende des Weges ankommt. Daher liegt die Verantwortung nicht beim Ladesäulenbetreiber, sondern bei der Physik! Daher ist es wichtig, dass die Kabel und Verbindungen der Ladesäulen regelmäßig überprüft werden, um eine möglichst hohe Effizienz des Ladens zu gewährleisten.

Ladungskosten eines E-Autos zu Hause

50% günstiger & mehr Komfort: Überzeugende Vorteile von E-Autos

Du hast schon von den Vorteilen eines E-Autos gehört, aber du warst dir nicht sicher, ob es sich lohnt, umzusteigen? Hier ist ein Argument, das dich überzeugen wird: E-Autos sind oftmals bis zu 50 Prozent günstiger als vergleichbare Benziner. Dank der neuesten Technologien und der fortschreitenden Weiterentwicklung der Batteriekapazität, haben E-Autos eine längere Reichweite als noch vor wenigen Jahren. Ein Beispiel: Ein Autofahrer benötigte für eine Stunde Fahrzeit rund 20 Prozent Batteriekapazität bei einer Geschwindigkeit zwischen 60 und 90 km/h. Auch die Ladezeiten haben sich deutlich verkürzt. Heutzutage dauert es nur noch wenige Stunden, bis du wieder losfahren kannst. Ein weiterer Vorteil ist, dass E-Autos mehr Komfort und ein modernes Design bieten. Insgesamt ist es eine gute Wahl, die Umstellung auf ein E-Auto zu wagen.

Günstiger und umweltfreundlich: Elektroautos statt Benzin- oder Dieselmotor

Laden statt tanken – das klingt nicht nur umweltfreundlich, sondern ist auch noch günstiger! Wenn Du Dir ein Auto anschaffen willst, solltest Du darauf achten, dass es ein Elektroauto ist. Denn die Kosten pro Kilometer sind bei Elektroautos immer günstiger als bei Autos mit Benzin- oder Dieselmotor. Dies gilt sowohl für Autos von Mercedes, BMW, Jaguar und Hyundai als auch für Nissan (Leaf), Opel (Mokka-e), Renault (Zoe) und VW (ID 3). Ein weiterer Vorteil von Elektroautos ist, dass sie emissionsfrei fahren und so zur Reduzierung von Schadstoffen beitragen.

Elektroautos können mehr Geld sparen als Benziner oder Diesel

Klar, Elektroautos sind meist teurer als ihre Benziner- oder Diesel-Pendants. Doch wenn man sich die gesamten Kosten eines Autos anschaut, sieht die Sache anders aus. Denn bei den Betriebs- und Wartungskosten liegen Elektroautos meist vorn. Und auch der Wertverlust ist geringer als bei einem herkömmlichen Auto. Das Ergebnis: Nimmt man alle Kosten zusammen, schneiden Elektroautos häufig, aber nicht immer besser ab als Benziner oder Diesel.

Gerade wenn das Fahrzeug viel gefahren wird, können sich die niedrigeren Wartungskosten und der geringere Wertverlust bezahlt machen. Allerdings kommt es auch hier auf den Einzelfall an. Ein Blick in die Statistiken zeigt, dass sich die Anschaffungskosten eines Elektroautos nach fünf Jahren bereits amortisiert haben können. Über die gesamte Lebensdauer des Autos steigen deine Ersparnisse dann nochmal deutlich an.

Du siehst, es lohnt sich, die Kosten eines Elektroautos genauer zu betrachten – denn wer weiß, vielleicht schlägst du zu und sparst so bares Geld!

Auto kaufen? Elektroauto senkt Amortisation auf 2 1/2 Jahre

Du überlegst dir, ein Auto zu kaufen? Dann solltest du unbedingt auf die Amortisationszeit achten. Ein Auto der unteren Mittelklasse kannst du schon nach ca. 4,2 Jahren amortisiert haben, wenn du 28000 Kilometer im Jahr fährst. Noch schneller geht es, wenn du 80 % der Kilometer rein elektrisch fährst. In dem Fall kannst du die Amortisationszeit schon auf 2 1/2 Jahre senken! Wenn du also viel unterwegs bist, lohnt sich die Anschaffung eines Elektroautos allemal.

E-Auto Akkus: Langlebigkeit durch regelmäßiges Laden & Pflege

Du möchtest ein E-Auto kaufen, doch hast du Bedenken hinsichtlich der Lebensdauer des Akkus? Keine Sorge, moderne E-Autos sind mit hochwertigen Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet, die lange halten. Viele Hersteller geben eine Laufzeit von acht Jahren bzw. 160.000 Kilometern mit mehr als 70 Prozent der ursprünglichen Speicherkapazität als Garantie. In der Regel reichen ein paar einfache Maßnahmen, um die Langlebigkeit des Akkus zu gewährleisten. Dazu gehören das regelmäßige Laden und das Vermeiden von extremen Temperaturen. Wenn du die Anweisungen des Herstellers befolgst und den Akku entsprechend pflegst, kannst du lange Freude an deinem E-Auto haben.

Ladeinfrastruktur für Elektroautos: Sicher & Optimal

Klar ist, dass das Laden an einer Schuko-Steckdose möglich ist. Aber das ist eher eine Notlösung. Denn die Schutzkontaktsteckdosen sind eigentlich nur für den Hausgebrauch und ähnliche Anwendungen ausgelegt. Sie können nur für kurze Zeit mit dem maximalen Bemessungsstrom von 16 Ampere belastet werden. Wenn man sein Elektroauto dauerhaft an einer Schuko-Steckdose laden möchte, ist es ratsam, eine spezielle Ladeinfrastruktur einzurichten. So hat man eine sichere und optimale Ladelösung, die auch den höheren Stromverbrauch abdeckt.

E-Auto-Ladung zu Hause kosten

E-Auto schneller laden: Wallboxen sind jetzt bezahlbar!

Statt dein E-Auto über eine normale Steckdose zu laden, ist eine eigene Wallbox die bessere Wahl. Du wirst nämlich deutlich schneller mit dem Laden fertig. Je nach Ladeleistung kannst du deinen Akku mit einer Wallbox fünf- bis zehnmal schneller aufladen, als mit einer Steckdose. Wenn du also viel unterwegs bist, ist eine Wallbox ein echtes Muss, damit du dein Auto in kürzester Zeit wieder aufgeladen hast und losfahren kannst. Und das Schöne dabei ist: Wallboxen sind mittlerweile nicht mehr teuer, sondern bezahlbar und lohnen sich auf jeden Fall für E-Auto-Fahrer.

Elektroauto günstiger als Diesel: Spare Geld & verbesser die Luftqualität

Heutzutage ist ein Elektroauto oft günstiger als ein Diesel. Dank der staatlichen Elektro-Prämie ist der Anschaffungspreis meist niedriger, aber auch die Kosten für Strom sind in der Regel günstiger als für Diesel. Dadurch sparst du nicht nur Geld, sondern tust auch noch was für die Umwelt. Denn Elektroautos sind emissionsfrei und du hilfst, die Luftqualität zu verbessern. Es lohnt sich also, den Umstieg auf ein Elektroauto in Betracht zu ziehen!

Ersparen Sie mit einem Elektroauto 58,4% Kosten

Du willst wissen, wie viel du mit einem Elektroauto sparen kannst? Verivox rechnet vor, dass du mit einem Elektroauto gegenüber einem Benziner 58,4 Prozent an Kosten sparen kannst. Ein durchschnittlicher Benziner verbraucht 7,7 Liter pro 100 Kilometer, wenn der Benzinpreis bei 2,20 Euro pro Liter liegt, werden pro 100 Kilometer fast 17 Euro an Benzin verbraucht. Bei einem Elektroauto entfallen die Benzinkosten dann komplett – das schlägt sich in einer deutlichen Ersparnis beim Autofahren nieder.

Elektroauto: Kosten für 100km nur 5,70-6,30 Euro

Bei einem Elektroauto ist die Kostenbilanz sehr vorteilhaft. Eine volle Ladung kann bei einem kleinen 35 kWh Auto schon zwischen 13,30 und 14,70 Euro kosten. Wenn Du ein größeres Elektroauto mit 70 kWh hast, liegen die Kosten für eine vollständige Ladung bei 26,60 bis 29,40 Euro. Damit hast Du für circa 100 km einen Kostenaufwand von 5,70 bis 6,30 Euro. Im Vergleich zu einem Benzin- oder Dieselauto ist das ein sehr günstiger Preis. Auch die Anschaffungskosten für ein Elektroauto sind durch staatliche Förderprogramme deutlich gesenkt worden.

Hyundai Kona & Tesla Model 3: Sparsamste Autos auf dem Markt

Der Hyundai Kona Elektro ist zurzeit das sparsamste Auto, das du bekommen kannst. Sein Ecotest-Verbrauch liegt bei 16,7 kWh pro 100 km – ein sehr guter Wert. Aber auch das Tesla Model 3 kann sich sehen lassen, denn es ist noch effizienter und verbraucht nur 0301 kWh pro 100 km. Dank modernster Technologie und fortschrittlicher Elektromotoren sind diese Elektrofahrzeuge echte Verbrauchs-Schlüsselstücke. Sie sorgen nicht nur für einen niedrigen Energieverbrauch, sondern sind auch noch sparsam und umweltfreundlich. Wer also auf der Suche nach einem echten Spar-Fahrzeug ist, kann mit diesen beiden Modellen definitiv nichts falsch machen.

Vorteile und Nachteile von E-Autos – Ladeinfrastruktur ausbaufähig

Die Vorteile der E-Autos sind unbestritten. Doch sie haben auch ihre Nachteile. Dazu gehört beispielsweise die teilweise lange Ladedauer. Gerade auf langen Überlandfahrten kann die begrenzte Reichweite zu einem Problem werden. Hinzu kommt, dass die Akku-Technik noch viel Luft nach oben hat. Auch die Ladeinfrastruktur ist noch ausbaufähig. Allerdings arbeiten viele Unternehmen daran, dass sich dies in Zukunft ändern wird. Elektroautos werden zunehmend beliebter und daher wird auch die Ladeinfrastruktur stetig ausgebaut. Somit kannst Du Dir sicher sein, dass Du in Zukunft noch schneller laden kannst und auch längere Strecken mit Deinem E-Auto zurücklegen kannst.

Elektroautos in der Kfz-Versicherung: Jetzt vergleichen!

Du wolltest Dir ein Elektroauto kaufen und bist auf der Suche nach der passenden Kfz-Versicherung? Dann musst Du jetzt ganz genau hinschauen, denn leider stimmt es nicht, dass Elektroautos in der Kfz-Versicherung stets günstiger sind als vergleichbare Verbrennermodelle. Das zeigt ein aktueller Vergleich von Check24. Hierbei wurden mehr als 45.000 Tarife von über 60 Anbietern verglichen. In der Kfz-Versicherung sind Elektroautos im optimalsten Fall 38,9 Prozent günstiger als bei einem Verbrenner. Im schlechtesten Fall aber kann es auch bis zu 42,3 Prozent teurer sein. Es lohnt sich also, die Kosten der Kfz-Versicherungen genau zu vergleichen und das beste Angebot herauszusuchen.

Lithium-Ionen-Batterien: Lebensdauer und Haltbarkeit

Die Lebensdauer von Lithium-Ionen-Batterien ist nicht endgültig, aber sie können in der Regel zwischen acht und zehn Jahren, oder auch 800 bis 1000 Ladezyklen, halten. Dies ist eine sehr lange Zeit, wenn man bedenkt, dass ein vollständiger Ladezyklus etwa sechs bis acht Stunden dauert. Allerdings können die Leistung und Haltbarkeit der Batterien beeinträchtigt werden, wenn sie zu häufig entladen und wieder aufgeladen werden. Damit du deine Lithium-Ionen-Batterie möglichst lange nutzen kannst, solltest du sie daher nicht zu häufig entladen und wieder aufgeladen. Außerdem kann es helfen, die Batterie nicht immer komplett aufzuladen, sondern lieber bei 80 % aufzuhören. Wenn du deine Batterie so behandelst, kannst du dich auf eine lange Lebensdauer und eine hohe Leistungsfähigkeit freuen.

Steuern für E-Autos: Welches zGG & wie hoch?

Du möchtest dir ein E-Auto zulegen, aber fragst dich, welche Steuern dafür anfallen? Grundsätzlich richtet sich die Steuerhöhe nach dem zulässigen Gesamtgewicht (zGG) des Autos. Und so sieht die Steuerstaffelung aus: Bis zu 2000 kg zGG musst du 5,625 Euro pro angefangene 200 kg zGG zahlen. Ab einem zGG zwischen 2001 und 3000 kg sind es 6,01 Euro und ab 3001 bis 3500 kg zGG 6,39 Euro. Wichtig ist, dass du in jedem Fall den Nachweis über das zGG beim Finanzamt vorlegen kannst. Wir wünschen dir viel Erfolg bei deinem neuen E-Auto und klare Verhältnisse, was die Steuern angeht.

Strom ist günstiger und umweltfreundlicher als Benzin

Du willst mit dem Auto unterwegs sein? Dann ist Strom die bessere Wahl! Strom ist nicht nur umweltfreundlicher als Benzin, sondern auch günstiger. Wenn man zum Beispiel 100 Kilometer zurücklegt, zahlt man bei dem durchschnittlichen Benzinpreis von 1,72 € im Jahr 2022 ungefähr 12,74 € bei einem Verbrauch von 7,4 Litern. Wenn man mit Strom fährt, kostet die gleiche Strecke nur 7,71 € bei einem Verbrauch von 21,3 kWh. Dies bedeutet, dass man mit Strom etwa die Hälfte der Kosten spart. Außerdem ist das Aufladen des Akkus schneller als das Tanken. Wenn du also die Umwelt schonen und gleichzeitig dein Portemonnaie schonen möchtest, dann entscheide dich für Strom!

Fazit

Die Kosten für das Laden eines E-Autos zu Hause hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Art des Ladegeräts, der Energiequelle, dem Stromtarif und den individuellen Gebühren, die dein Energieversorger berechnet. Es kann variieren, aber im Durchschnitt liegen die Kosten zwischen 4 und 25 Euro pro 100 km. Am besten kontaktierst du deinen Energieversorger, um mehr über die Kosten in deiner Region zu erfahren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es eine Vielzahl von Faktoren gibt, die den Preis für das Aufladen eines elektrischen Autos zu Hause beeinflussen. Es ist daher wichtig, dass du dir die Zeit nimmst, verschiedene Optionen zu vergleichen und den für dich passenden Plan auszuwählen. So kannst du dir sicher sein, dass du den günstigsten Preis für deine Ladeanforderungen erhältst.