Erfahre hier, wann die Uhr 2021 wieder umgestellt wird – Alle Infos!

Hey, wie geht’s?
Hast du schon gemerkt, dass die Sonne später untergeht und es früher dunkel wird? Das heißt, die Zeitumstellung steht vor der Tür! Aber wann genau wird die Uhr wieder umgestellt? Ich verrate es dir!

Die Uhr wird einmal im Frühjahr und einmal im Herbst umgestellt. Im Frühjahr wird die Uhr eine Stunde vorgestellt, im Herbst eine Stunde zurück. In diesem Jahr wird die Uhr am 28. März 2021 um 2 Uhr morgens vorgestellt, und am 31. Oktober 2021 um 3 Uhr morgens zurückgestellt.

Genieße die Sommerzeit 2022: Entdecke, Aktivitäten, Erholung

In der Sommerzeit 2022 steht uns eine ganze Saison voller Möglichkeiten bevor! Am 27. März beginnt die Sommerzeit in Deutschland und am 30. Oktober endet sie. Während dieser Zeit haben wir die Gelegenheit, die Sonne und die warmen Temperaturen zu genießen. Wir können unser kostbares Freizeit nutzen, um neue Orte zu entdecken, an Outdoor-Aktivitäten teilzunehmen und uns einfach mal auszuruhen. Wir können uns auch die Zeit nehmen, um näher mit Freunden und Familie zusammen zu sein. Warum nicht ein paar Tage in den Ferien verbringen oder ein Wochenende am Strand verbringen? Lasst uns die Sommerzeit 2022 so sehr wie möglich genießen und jeden Tag in vollen Zügen auskosten!

Zeitumstellung 2023: Stelle Deine Uhr am 29. Oktober um!

Am Sonntag, den 29. Oktober 2023, um 03:00 Uhr, werden wir wieder auf die Winterzeit umstellen. Damit ist es dann wieder eine Stunde früher. Du musst also Deine Uhr eine Stunde zurückstellen. Das Gute an der Sache ist, dass Du dann eine Stunde mehr Zeit hast, um am nächsten Tag ausgeschlafen zu sein.

Diese Art der Zeitumstellung wurde in Deutschland im Jahr 1980 eingeführt. Ziel ist es, mehr Energie zu sparen, indem man die Sonnenstunden besser nutzt. Im Sommer wird die Uhr nach vorne gestellt, damit die Tage länger sind und wir mehr Zeit im Tageslicht verbringen können. Im Winter wird die Uhr wieder eine Stunde zurückgestellt, damit es abends früher dunkel wird und die Tage kürzer sind.

Also, denk daran: Am Sonntag, den 29. Oktober 2023, um 03:00 Uhr, stellst Du Deine Uhr eine Stunde zurück! Damit hast Du dann tatsächlich eine Stunde mehr zur Verfügung und kannst am nächsten Tag ausgeschlafen in den Tag starten. Genieße die extra Stunde und nutze sie gut!

MESZ das ganze Jahr: Mehr Licht und Abwechslung?

Die aktuelle Regelung sieht vor, dass die Sonne in Deutschland gegen halb sieben Uhr morgens aufgeht. Würde die Sommerzeit (Mitteleuropäische Sommerzeit, MESZ) das ganze Jahr über gelten, würde sie erst gegen halb acht Uhr aufgehen. Abends würde es dafür bis fast halb acht Uhr hell bleiben. Dadurch gäbe es mehr Abwechslung und mehr Licht am Tag. Viele Menschen würden sich über längere Tage freuen und können somit mehr draußen unternehmen. Auch für die Natur wäre dies positiv, da sie länger Sonnenlicht bekäme. Allerdings gibt es auch einige Gegner der Sommerzeit, die befürchten, dass die Menschen durch die längeren Tage erschöpfter wären und sich weniger auf ihre Arbeit konzentrieren können. Eine Umstellung auf das ganze Jahr ist somit sehr umstritten.

MESZ: Warum haben wir die Mitteleuropäische Sommerzeit?

Du musstest dir schon immer mal wieder denken: Warum muss ich mich eigentlich jedes Jahr wieder eine Stunde früher aus dem Bett quälen? Tatsächlich ist die Winterzeit die „normale“ Zeit und heißt offiziell deshalb auch Normalzeit. Doch warum haben wir dann die MESZ, die Mitteleuropäische Sommerzeit? Damit hatten wir es seit dem 6. April 1980 zu tun, als sie in Kraft trat. Seitdem wird die Uhr im Frühling eine Stunde vorgestellt und im Herbst wieder eine Stunde zurückgestellt. Dies soll vor allem Energie sparen, da die Tage länger sind und die Menschen länger draußen aktiv sind. Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist, dass die Menschen mehr Sonnenlicht in den Abendstunden genießen können.

 Uhrumstellungsdatum 2021

EU diskutiert Abschaffung jährlicher Zeitumstellung

Die Europäische Union diskutiert mit einigen ihrer Mitgliedsstaaten über die Abschaffung der jährlich stattfindenden Zeitumstellung. Einige EU-Länder sind jedoch gegen eine Abschaffung, da sie einen Flickenteppich aus unterschiedlichen Zeitzonen befürchten. Dadurch würde die Komplexität des Reisens innerhalb der EU erhöht und es könnte zu Verwirrungen kommen. Ein einheitliches Zeitzonen-System mit einer Zonenzeit für die gesamte Europäische Union wird stattdessen befürwortet. Die Umsetzung würde jedoch voraussichtlich einige Jahre in Anspruch nehmen. Wir werden also wohl noch eine Weile die jährliche Zeitumstellung miterleben. Trotzdem: Viele von uns freuen sich schon auf den Tag, an dem wir in einem einheitlichen Zeitzonen-System für die gesamte EU leben.

Winterzeit befreit Großstädter, Westdeutsche & Jugendliche von Sommerzeit-Müdigkeit

Besonders für Großstädter, Menschen im Westen der Republik und Jugendliche wird die Umstellung auf die Winterzeit im Herbst als besonders entlastend empfunden. Denn viele von ihnen kämpfen mit dem Phänomen der „Sommerzeit-Müdigkeit“, da ihre innere Uhr in der Regel später als die von Menschen auf dem Land, Ostdeutschen oder Kindern und Erwachsenen tickt. Die Winterzeit bewirkt, dass wir wieder früher aufstehen und länger wach bleiben, was für viele eine Erholung bedeutet.

Deutschland hat eine einzige Zeitzone: UTC+1

In Deutschland gibt es nur eine einzige Zeitzone mit UTC+1. Das bedeutet, dass die Uhrzeit in allen Bundesländern gleich ist. Du kannst dich also in jeder Region auf die gleiche Uhrzeit verlassen. Wie in vielen anderen Ländern gibt es auch hier eine landesweite Umstellung auf Sommer- und Winterzeit. Dabei werden die Uhren im Sommer jeweils um 1 Stunde vorgestellt. Die Uhr wird in der Nacht zwischen Samstag und Sonntag auf 2 Uhr nachts zurückgestellt. Zu diesem Zeitpunkt geht die Uhr für 1 Stunde zurück, sodass es schon 1 Uhr ist, wenn die Uhr wieder auf 2 Uhr vorgestellt wird.

EU-Kommission bestätigt: Uhrumstellung bleibt bis 2026

Du hast schon mal von der Uhrumstellung gehört? Jedes Jahr im Frühling und im Herbst müssen wir die Uhr umstellen und uns an die neuen Zeiten gewöhnen. Doch seit das EU-Parlament 2019 beschlossen hatte, die Uhrumstellung abzuschaffen, ist nichts weiter passiert. Jetzt hat die EU-Kommission beschlossen, dass die Uhrumstellung mindestens bis Ende 2026 bleiben wird. Der Beschluss basiert auf einer Befragung von Menschen, die in der EU leben. Sie wurden gefragt, ob sie die Uhrumstellung weiterhin haben wollen oder ob sie lieber eine dauerhafte Sommerzeit hätten. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Meinung zu diesem Thema in Zukunft noch ändert.

Immer Sommerzeit? Denk nochmal darüber nach!

Du würdest gerne immer Sommerzeit haben? Denk nochmal darüber nach! Ein ewiger Sommer könnte uns das Arbeiten erheblich erschweren, denn wir hätten dann im Winter nicht nur abends länger Helligkeit, sondern auch einen größeren Teil des Vormittags wäre dunkel. Das könnte sich auf unsere Konzentration und Aufnahmefähigkeit auswirken, vor allem, wenn wir früh aufstehen müssen. Es ist bekannt, dass die Helligkeit das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit beeinflusst. Morgens, wenn es dunkel ist, fällt es uns schwerer, wach zu werden und uns zu konzentrieren. Deshalb ist es wichtig, sich ausreichend zu bewegen und viel frische Luft zu schnappen. Wenn es draußen hell ist, können wir besser aufwachen und uns besser konzentrieren. Also lasst uns die Sommerzeit genießen und uns ab und an auch mal eine Pause gönnen!

Sommerzeit: Wie wirkt sich die vorgezogene Uhr auf uns aus?

Du hast schon von der Sommerzeit gehört, oder? Jedes Jahr wird die Uhr zum Frühlingsanfang um eine Stunde vorgedreht, um das Tageslicht länger auszunutzen. Schon seit Jahrzehnten wird das in Deutschland gemacht, um Energie zu sparen. Doch wie wirken sich die vorgezogenen Uhren auf uns aus? Während früher fast drei Viertel der Deutschen den Vorteil sahen, beklagen heute viele Menschen Nachteile, wie Schlafstörungen, Müdigkeit und Konzentrationsprobleme. Eine Studie der Universität Göttingen hat gezeigt, dass manche Menschen sogar unter Depressionen und Angstzuständen leiden, wenn die Uhr vorgestellt wird. Es ist also wichtig, sich dessen bewusst zu sein und auf seinen Körper zu hören. Schlafe genug und versuche eine Routine zu finden, die auch nach dem Wechsel zur Sommerzeit beibehalten werden kann.

 Uhrumstellung 2021

Mini-Jetlag: 29% leiden nach Umstellen der Uhrzeit

Du hast beim Umstellen der Uhrzeit Probleme? Dann bist du nicht allein. Laut einer Forsa-Umfrage aus dem Jahr 2020 gaben 29 Prozent von rund 1000 befragten Personen an, unter gesundheitlichen Problemen nach dem Umstellen der Uhrzeit zu leiden. Oft spricht man hier auch vom sogenannten „Mini-Jetlag“. Dieser kann sich in verschiedenen Symptomen äußern, wie Müdigkeit, Schlappheit, Einschlafprobleme oder Schlafstörungen. Es ist wichtig, dass du auf deinen Körper hörst und dich ausreichend erholst. Dabei sind kleine Aktivitäten wie Spazierengehen oder Sport ebenso wichtig wie ausreichend Schlaf. Für Betroffene kann es auch hilfreich sein, sich mit Freunden auszutauschen und gemeinsam Lösungen zu finden.

77,5 Mio Euro Kosten pro Jahr durch Zeitumstellung: Schlafmangel führt zu Produktivitätsverlust

Die Ergebnisse einer im Auftrag der JKU durchgeführten Untersuchung haben gezeigt, dass die Zeitumstellung jährlich 77,5 Millionen Euro kostet. 63% dieser Kosten entfallen auf den verlorenen Schlaf und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Produktivität der Arbeitnehmer.

Die Ergebnisse der Studie sind eindeutig: Die Zeitumstellung kostet uns jährlich viel Geld. Diese Kosten entstehen vor allem durch den verlorenen Schlaf und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Arbeitsproduktivität. Dieser Verlust an Produktivität beläuft sich auf 77,5 Millionen Euro im Jahr. Die Ergebnisse der Studie sind besonders für Pendler und Schichtarbeiter relevant, da sie besonders unter der Zeitumstellung leiden. Während sie an normalen Tagen schon wenig Schlaf erhalten, wird die Zeitumstellung ihren Schlafmangel noch verschärfen. Dadurch verlieren sie nicht nur an Produktivität, sondern auch an Lebensqualität. Daher ist es wichtig, dass wir dieser Sache begegnen und versuchen, schlaflose Nächte zu vermeiden.

Sonntag, 26. März: Uhren auf Sommerzeit stellen!

Am Sonntag, dem 26. März, heißt es: Uhren auf Sommerzeit stellen! Dann wird in der Nacht von Samstag auf Sonntag die Uhr um eine Stunde nach vorne gedreht. Die Zeiger springen von 2 Uhr auf 3 Uhr. Dadurch wird im Sommer mehr Tageslicht genutzt. Am letzten Sonntag im Oktober wird dann wieder die Winterzeit eingeläutet und die Uhr eine Stunde zurückgestellt. Dadurch bekommen wir im Winter eine Stunde mehr Schlaf. Also denk daran, am 26. März die Uhrzeit umstellen und den Sommer genießen!

Verzicht auf Sommerzeit: Island, Weißrussland, Russland

Island, Weißrussland und Russland haben alle beschlossen, auf die Sommerzeit zu verzichten. Island hat die letzte Zeitumstellung 1968 vorgenommen, Weißrussland 2011 und Russland 2014. Damit gehören sie zu den wenigen europäischen Ländern, die auf die verschobene Uhrzeit verzichten. Seitdem hat sich die Zeit in diesen Ländern nicht mehr geändert. Für dich bedeutet das, dass du dich in diesen Ländern nicht an eine verschobene Uhrzeit gewöhnen musst.

11 Länder, die auf die Zeitumstellung verzichten

Du hast sicher schon mal von der Zeitumstellung gehört – aber wusstest du, dass es mittlerweile eine Mehrheit an Ländern gibt, die darauf verzichtet? Inzwischen sind es elf Länder, die sich gegen die Zeitumstellung entschieden haben. Dazu gehört etwa Japan, wo die letzte Zeitumstellung 1951 in Tokio stattgefunden hat. Aber auch Argentinien, Russland, China, die Türkei, Brasilien, Island und Belarus sind dabei. Wie du siehst, ist die Liste schon ziemlich lang. Interessant ist auch, dass sich Großbritannien 2021 ebenfalls dazugesellt und dann endgültig auf die Zeitumstellung verzichtet. Ein Schritt in die richtige Richtung – denn letztendlich steckt hinter der Zeitumstellung einiges an Energie, die man sich sparen könnte.

EU-Bürger entscheiden bald über Dauer-Sommer- oder Winterzeit

Du hast es schon wieder fast geschafft: Bald ist wieder Umstellungszeit. Während die Uhr im Frühjahr 2021 zum letzten Mal vorgestellt wurde, steht die nächste Umstellung auf Winterzeit in der Nacht auf den 30. Oktober bevor. Damit soll die Zeitumstellung ein für alle Mal der Vergangenheit angehören. Denn schon 2019 hat sich das Europäische Parlament für die Abschaffung der Zeitumstellung ausgesprochen. Der Kommissionspräsident Ursula von der Leyen hatte versprochen, dass die Bürgerinnen und Bürger der EU bis zum Ende des Jahres 2020 entscheiden können, ob sie Dauer-Sommerzeit oder Dauer-Winterzeit bevorzugen. Doch bedauerlicherweise kam es aufgrund der Corona-Krise zu einer Verzögerung.

2023: Zeitumstellung auf Sommerzeit in Deutschland

Auch 2023 wird es wieder soweit sein: die Zeitumstellung auf Sommerzeit. Dabei stellen wir die Uhren eine Stunde vor, sodass es eine Stunde länger hell ist – vielen von uns geht dann zumindest ein Stündchen Schlaf verloren. Eine Abschaffung dieser Zeitumstellung ist aktuell nicht in Sicht, obwohl sie in vielen Ländern als überholt und unzeitgemäß gilt. In der Europäischen Union, in der auch Deutschland Mitglied ist, wird darüber jedoch erst 2021 entschieden. Einige Länder wie beispielsweise Russland haben die Zeitumstellung bereits abgeschafft, da sie als unübersichtlich und unnatürlich angesehen wird. In Deutschland ist das aber leider noch nicht der Fall. Wir müssen uns also auch 2023 wieder auf die Zeitumstellung auf Sommerzeit einstellen.

Schlafdauer: So stellst du deinen Körper auf die Winterzeit ein

Du hast sicherlich schon bemerkt, dass sich mit der Winterzeit die Uhr eine Stunde zurückstellt. Das bedeutet für uns, dass wir eine Stunde länger schlafen können. Doch viele Menschen wachen trotzdem eher auf und werden abends schneller müde, weil ihr Körper sich an die neue Zeit anpassen muss. Dieser Prozess kann zwischen 4 und 14 Tagen dauern, ist aber von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Einige Menschen können sich schneller anpassen als andere. Um den Körper auf die neue Zeit einzustellen, solltest du auf eine ausreichende Schlafdauer achten und ein geregeltes Schlaf- und Wachverhalten beibehalten. So kannst du deinen Körper am besten auf die neue Zeit einstellen.

Daran denken: 30. Oktober 2022 Uhrzeit ändern!

Am Sonntag, den 30. Oktober 2022 wird die Uhrzeit wieder einmal umgestellt. Dann heißt es: von Sommerzeit auf MEZ/Winterzeit. Um 3 Uhr in der Nacht von Samstag auf Sonntag wird die Uhr dann auf 2 Uhr zurückgestellt. Dadurch wird die Nacht um eine Stunde verlängert. Es ist immer wieder wichtig, daran zu denken, die Uhrzeiten anzupassen, damit man nicht zu spät kommt. Wenn man allerdings die Zeitumstellung verpasst, kann man sich auf der Webseite der Europäischen Kommission informieren, wann welche Umstellung stattfindet. Da es nur zwei Uhrzeiten gibt, Sommer- und Winterzeit, ist es nicht schwer, den Überblick zu behalten. Bleib also up to date und ändere regelmäßig die Uhrzeit, damit du stets pünktlich bist.

Sommerzeit in EU-Staaten: Welche Länder teilen sie?

Du suchst nach Ländern, in denen die Sommerzeit im selben Zeitraum wie in der Europäischen Union gilt? Dann können wir Dir helfen! Albanien, Andorra, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Libanon, Moldawien, Monaco, Montenegro, Nordmazedonien, San Marino, die Schweiz, Serbien, Ukraine, der Vatikanstadt, sowie das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland gehören zu den Staaten, die eine einheitliche Sommerzeit haben. Alle diese Länder haben die gleiche Uhrzeit und die gleichen Zeitzonen. Somit ist es einfacher, zwischen ihnen zu kommunizieren und zu reisen, da es keine Verwirrung gibt, wenn man sich die Uhrzeiten einprägt.

Fazit

Die Uhr wird im Frühjahr wieder umgestellt. Genauer gesagt wird sie am 28. März 2021 um 02:00 Uhr umgestellt. Du musst also Deine Uhr vor dem Schlafengehen am Samstag, den 27. März, um 1:00 Uhr eine Stunde vorstellen.

Fazit:

Also, jetzt weißt du, dass die Uhr am 28. März 2021 wieder umgestellt wird. Vergiss nicht daran zu denken und stell deine Uhr zur richtigen Zeit um!